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Auf einen Blick: • Wohnhaus von 1902 • 1 - 3 Zimmer • ca. 38 - 110 m² • Balkone • Provisionsfrei Das farblich ansprechende Mehrfamilienhaus aus dem Jahr 1902 liegt in der Goltzstraße, die vom Winterfeldtplatz mit der St. Matthias Kirche bis zum lebendigen Akazienkiez reicht. Ein Vorderhaus mit Seitenflügel und Gartenhaus umschließt einen Innenhof mit altem Baumbestand. In dem Gebäude befinden sich verschiedene Wohneinheiten, die als Kapitalanlage besonders attraktiv sind. Es stehen Wohnungen von 38 bis 110 m² mit 1 bis 3 Zimmern zur Verfügung. Eine Gewerbeeinheit rundet das Angebot ab. Diese Vielfalt bietet Investoren ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen und Anlagezielen gerecht zu werden. Schon beim Betreten des Gebäudes beeindrucken der stuckverzierte Eingangsbereich und das bauzeittypische Holzgeländer im Treppenhaus. Seit einer umfangreichen Sanierung im Jahr 2012 präsentiert sich das Wohnhaus in einem gepflegten und ansprechenden Zustand. Dabei wurden die Balkone instand gesetzt, die Fassade wärmegedämmt, die Treppenhäuser malermäßig überarbeitet und die Fußböden neu verlegt. Außerdem wurden sowohl das Vorder- als auch das Hinterhaus mit Aufzügen ausgestattet. In allen Wohnungen wurden Dielen in einem warmen Eichenfarbton verlegt, die eine natürliche Atmosphäre schaffen. Die Tageslichtbäder und Küchen wurden mit Wand- und Bodenfliesen in einem zeitlosen hellen Grau ausgestattet. Alle Fenster verfügen über außenliegende, elektrisch betriebene Hitzeschutzrollos sowie elektrisch betriebene Dachfenster, die ebenfalls mit Hitzeschutzrollos ausgestattet sind.
Inmitten von Schöneberg liegt zwischen der Potsdamer Straße und dem Viktoria-Luise-Platz eines der schönsten Viertel Berlins: der Kiez rund um den Winterfeldtplatz. Markant an dem Platz ist die St. Matthias Kirche, eine der wenigen freistehenden katholischen Kirchen Berlins. Auf dem Winterfeldtplatz findet mittwochs und samstags der bekannteste, vielfältigste und größte Wochenmarkt Berlins statt, auf dem sich alteingesessene Kiezbewohner, das bürgerliche Schöneberg und Neu-Berliner treffen. Rund um den Platz gibt es viele Antiquariate, traditionsreiche Kneipen und kulinarische Angebote aller Art, vom Café bis zum kleinen Lebensmittelladen. Das 24-Stunden-Café Berio, die Thekentanzbar Slumberland mit Sand auf dem Boden und das orientalische Restaurant Habibi erfreuen sich großer Beliebtheit. Hier hat man Kultur und Genuss direkt vor der Haustür. Jährliches Highlight ist Europas größtes schwul-lesbisches Stadtfest in der Motzstraße, mit Snacks, Drinks und Freiluftbühnen. Fußläufig erreicht man den Heinrich-von-Kleist-Park, einst der Königlich Botanische Garten. Neben Entspannung und gartenkünstlerischen Schätzen gibt es hier im Sommer das Musikfestival Berlin Jazz an den Kolonnaden. Am Nollendorfplatz treffen vier U-Bahn-Linien aufeinander, sodass man schnell das KaDeWe, den Ku’damm, den Alexanderplatz oder den Schlachtensee erreicht. Abwechslung pur!
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