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Berlin, 02. Juli 2024 – Der Wohnraummangel in den Ballungsräumen führt weiterhin zu einer hohen Nachfrage und steigenden Mieten. Wohnimmobilien in Deutschland bleiben deshalb trotz gestiegener Zinsen eine langfristig attraktive Investition. Das ist eines der Ergebnisse des diesjährigen ACCENTRO Wohnkostenreports, der in der neunten Auflage in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erstellt wurde. Die Studienautoren ermittelten unter anderem die Kostenvorteile bei der Nutzung einer Eigentumswohnung gegenüber einer vergleichbaren Mietwohnung. Demnach bezahlten Selbstnutzer im Jahr 2023 durchschnittlich 13,14 Euro pro Quadratmeter und wohnten damit trotz gestiegener Zinsen in 127 der insgesamt 401 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte günstiger als Mieter.
„Die Selbstnutzerkosten stiegen im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr noch einmal an, doch es zeichnet sich nun im Jahresverlauf 2024 ein Wendepunkt ab. Die relative Vorteilhaftigkeit des Wohneigentums gegenüber den Mieten steigt wieder. Ursächlich dafür sind die weiterhin steigenden Neuvertragsmieten, die eher sinkenden Fertigstellungszahlen sowie die Stabilisierung der Zinsentwicklung“, sagt Prof. Dr. Michael Voigtländer, Leiter des Kompetenzfelds Finanzmärkte und Immobilienmärkte am Institut der deutschen Wirtschaft.
„Die Kaufpreise haben sich nach einem leichten Rückgang stabilisiert, gleichzeitig steigen die Mieten stetig aufgrund der immensen Wohnraumnachfrage. Käufer, die ausreichend Eigenkapital mitbringen, profitieren in diesem Markt von sehr attraktiven Gelegenheiten“, erklärt Jörg Neuß, CEO der Accentro Real Estate AG.
Zins-Szenarien: Selbstnutzerkosten dürften wieder sinken
Der IW hat im Rahmen der Studie die Auswirkungen unterschiedlicher Zinsszenarien auf die Selbstnutzerkosten geprüft. Es zeigt sich, dass im Jahresverlauf mit einem Rückgang der Selbstnutzerkosten zu rechnen ist. Das Zins-Szenario „Zügige Erholung“ beschreibt den Entwicklungspfad der Selbstnutzerkosten bei einem Rückgang der Hypothekenzinsen ab dem zweiten Halbjahr 2024 von 50 Basispunkten je Halbjahr ausgehend vom Niveau im ersten Halbjahr 2024, von 3,5 Prozent. In diesem Fall würden die Selbstnutzerkosten 2025 auf 9 Euro zurückgehen. Im Szenario „Mittlere Erholung“ erfolgt der Zinsrückgang auf 3,0 Prozent erst im ersten Halbjahr 2025. In diesem Fall wird bis 2025 ein Rückgang der Kosten von 13 Euro in den Bereich von 11 Euro prognostiziert. Beim Szenario „Stagnation“ bleibt der Zins im kommenden Jahr unverändert bei 3,5 Prozent und die Selbstnutzerkosten stagnieren ebenfalls. In jedem der drei Szenarien ist ab der zweiten Jahreshälfte 2024 mit einem ansteigenden Transaktionsvolumen am deutschen Wohnungsmarkt zu rechnen.
Renditedreieck: Langfristig hohe durchschnittliche Rendite seit 1990
Immobilien sind eine langfristige Anlageklasse. Um die langfristige durchschnittliche Rendite deutscher Wohnimmobilien zu ermitteln, hat der IW ein Renditedreieck entwickelt, welches die Jahre zwischen 1990 und 2023 abbildet. Ein Anleger, der 1990 eine Wohnimmobilie kaufte und diese bis 2023 hielt, konnte durchschnittlich einen jährlichen Total Return von nominal 5,5 Prozent und real 3,4 Prozent realisieren. Anleger mit kürzerer Haltedauer konnten in diesem Zeitraum eine höhere Durchschnittsrendite erzielen.
Berechnung: Überdurchschnittliche Rendite in den 2020er Jahre zu erwarten
„Anders als eben in den 1990er Jahren liegt momentan kein Überangebot im Wohnungsmarkt vor, sondern in vielen Ballungsräumen ein viel zu geringes Angebot. Aufgrund von rückläufigen Bauzahlen und weiterhin dringend benötigter Zuwanderung ist von einer steigenden Nachfrage auszugehen. Neben steigenden Mieten dürften Anleger daher auch schon bald von wieder zunehmenden Wertsteigerungen profitieren. Die Daten sprechen dafür, dass sich die Rendite in den 2020er Jahren auf einem historisch überdurchschnittlichen Niveau befinden werden“, resümiert Prof. Voigtländer.
2023: Kostenvorteile im Umland von Berlin und anderen Großstädten
Bundesweit sind Selbstnutzerkosten 2023 im Vergleich zur Vorjahresuntersuchung im Durchschnitt um rund 30 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung lässt sich fast ausschließlich auf den starken Anstieg der Fremdkapitalzinsen zurückführen. Damit ging auch der Kostenvorteil von Selbstnutzer gegenüber von Mietern zurück, mit zum Teil deutlichen regionalen Unterschieden:
Die Landkreise Oder-Spree (33,2 Prozent), Dahme-Spreewald (23,2 Prozent), Oberhavel (23,1 Prozent), Barnim (15,5 Prozent), Märkisch-Oderland (12,7 Prozent), Havelland (12,2 Prozent), im direkten Umland von Berlin wiesen allesamt vergleichsweise hohe Selbstnutzerkostenvorteile auf. Bundesweit waren die Selbstnutzerkostenvorteile in den Regionen Sömmerda (49,3 Prozent), Oder-Spree (33,2 Prozent), Bautzen (33 Prozent), Jerichower Land (31,4 Prozent), Emden (28,6 Prozent), Stendal (26,7 Prozent) und Salzwedel (23,8 Prozent) am höchsten. Die niedrigsten Selbstnutzerkostenvorteile ließen sich im Landkreis Haßberge (-107,3 Prozent) und der kreisfreien Stadt Hagen (-94,7 Prozent) beobachten.
In den hochpreisig geprägten Metropolen, welche traditionell geringere Selbstnutzerkostenvor-teile als der ländliche Raum aufweisen, variieren die Kosten stark. Die Kosten der Selbstnutzer gegenüber den Mietern lagen bei -1,7 Prozent in Köln über -4,7 Prozent in Düsseldorf, -7,1 Prozent in Frankfurt am Main und -23,2 Prozent in Stuttgart bis hin zu -33,5 Prozent in München, -40,4 Prozent in Hamburg und -56,8 Prozent in Berlin. „Obwohl die Selbstnutzerkosten in den Metropolen 2023 gestiegen sind, sollten Anleger de Top-7 Städten weiterhin im Auge behalten. Der Wohnraummangel ist in den Metropolen besonders ausgeprägt, die wirtschaftliche Aussicht gut – langfristig ist mit einer kaum zu deckenden Nachfrage zu rechnen“, erklärt Neuß.
Methodik:
Für den Wohnkostenreport, der bereits zum neunten Mal erschienen ist, verglich das IW die Wohnkosten von Eigentümern und Mietern; bundesweit wurden die Mieten und Wohnnutzerkosten aller 401 Landkreise und kreisfreien Städte ausgewertet. Grundlage der Berechnung sind die Nettokaltmieten sowie die Kosten der Selbstnutzer, die sich durch den Kaufpreis, die Erwerbsnebenkosten, die Hypothekenzinsen und die entgangenen Zinsen (Opportunitätszinsen) auf das Eigenkapital sowie durch die Instandsetzungen und den Wertverzehr ergeben.
Der ACCENTRO Wohnkostenreport steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung: https://accentro.de/wohnkostenreport
Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2023 rund 5.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Diese sind der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). www.accentro.de
Das Institut der deutschen Wirtschaft ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut, das sich für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung einsetzt. Mitglieder des eingetragenen Vereins sind rund 110 Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände in Deutschland sowie Einzelunternehmen. Zu den Projektpartnern zählen vor allem Stiftungen, Verbände und öffentliche Institutionen.
Holger Friedrichs PB3C GmbH Rankestraße 17, 10789 Berlin E-Mail: friedrichs@pb3c.com Tel.: +49(30) 726276157
Berlin, 24. Januar 2024 – Die ACCENTRO Real Estate AG, Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen, wurde wie bereits im Jahr zuvor vom Immobilienmagazin Bellevue als einer der besten Immobilienvermittler Deutschlands ausgezeichnet. Mit dem Qualitätssiegel „Bellevue Best Property Agent“ zeichnet das Magazin Immobilienunternehmen für besondere Qualität in der Vermarktung, Vermittlung, Beratung und dem Verkauf von Immobilien aus. Eine unabhängige sechsköpfige Jury aus Immobilienprofis und Bellevue-Redakteuren bewertet jährlich den Service, die Markt- und Fachkenntnisse sowie die Attraktivität des Angebots der ausgezeichneten Unternehmen.
„Die Beratung potenzieller Käufer und die Vermittlung von passenden Immobilien gehört zu unseren Kernbereichen. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung unserer exzellenten Kundenbetreuung. Der Award zeigt, dass ACCENTRO bestens aufgestellt ist, auch in einem herausfordernden Marktumfeld weiterhin den bestmöglichen Service zu bieten und einen reibungslosen Vermittlungsprozess zu gewährleisten“, erklärt Jörg Neuss, CEO der ACCENTRO Real Estate AG.
Der Wohnimmobilienmarkt in Deutschland weist einen starken Nachfrageüberhang auf. Auch in einer Phase erschwerter Finanzierung bleibt der Bedarf nach Wohnimmobilien aufgrund zurückgehender Neubauzahlen und einer wachsenden Bevölkerung auf einem hohen Niveau. Für die kommenden Jahre rechnet das Unternehmen damit, dass die private Nachfrage nach Wohneigentum stark steigt, der rasante Anstieg der Mieten stellt hierbei einen treibenden Faktor dar.
Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2023 rund 5.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Diese sind der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). www.accentro.de
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Inflationsschutz und Wertstabilität von deutschen Wohnimmobilien ist weiterhin hoch
Deutsche Wohnimmobilien sind wertstabiler als Immobilien im europäischen Ausland und andere Immobilieninvestmentprodukte
Selbstnutzung war 2022 in 328 von 401 Kreisen günstiger als Mieten (im Durchschnitt: 8,0 Prozent)
Zinswende erscheint absehbar, Inflationsraten werden voraussichtlich ab Mitte 2023 weiter nachgeben
Steigende Kostenvorteile für Selbstnutzer ab Ende 2023 möglich
Berlin, 15. Juni 2023 – Wohnimmobilien in Deutschland bieten trotz gestiegener Inflation weiterhin eine hohe Wertstabilität. Auch der Inflationsschutz von Wohnimmobilien ist weiterhin hoch. Das ist eines der Ergebnisse des diesjährigen ACCENTRO Wohnkostenreports, der in der achten Auflage in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erstellt wurde. Zusätzlich ermittelten die Studienautoren die Kostenvorteile bei der Nutzung einer Eigentumswohnung gegenüber einer vergleichbaren Mietwohnung. Der Studie zufolge lebten Selbstnutzer in 328 der 401 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte im Jahr 2022 günstiger als Mieter, auch in vier der sieben größten Städte. Sie bezahlten durchschnittlich 10,04 Euro pro Quadratmeter gegenüber Neuvertragsmieten für vergleichbare Wohnungen von 10,90 Euro je Quadratmeter. Der Kostenvorteil lag im Durchschnitt bei 8,0 Prozent. Die Autoren gehen davon aus, dass sich bei Rückgang der Inflation eine zeitnahe Zinssenkung abzeichnet, in der Folge würden die Kostenvorteile für Eigennutzer steigen.
Deutsche Wohnimmobilien trotz Inflation am wertstabilsten – Inflationsschutz intakt
„Die Frage nach dem Inflationsschutz von direkten Immobilienanlagen wird lange diskutiert. Wir können zeigen, dass gerade die Renditen direkter Immobilienanlagen positiv mit der Inflation korrelieren. Von allen Immobilienklassen ist der Inflationsschutz von Wohnimmobilien am höchsten zu bewerten, hier passen sich die Mieten am ehesten an die Inflation an“, erklärt Prof. Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft. „Zusätzlich ist der deutsche Wohnungsmarkt resilient gegenüber plötzlichen Wertschwankungen, eine konservative Immobilienfinanzierung mit langer Zinsbindung und hohe Transaktionskosten beruhigen den Transaktionsmarkt.“
Die Untersuchungen zeigen, dass die Standardabweichung der realen Wohnungspreise in Deutschland bei 3,1 Prozent und die Preisvolatilität damit niedriger als im europäischen Ausland ist (UK: 9,6 Prozent, NL: 8,2 Prozent, FR: 4,9 Prozent).
„Deutsche Wohnimmobilien sind eine der wertstabilsten Anlageklassen überhaupt. Gerade in Zeiten hoher Inflation suchen Käufer Sicherheit. Wir erleben, dass sich die Motive für einen Immobilienerwerb zunehmend ändern, Werterhalt und Sicherheit rücken in den Fokus der Käufer, Investoren, die kurzfristig auf starke Preissteigerungen spekulieren, sind auf dem Rückzug. Der langfristige Anlagehorizont ist stärker in Mode als je zuvor“, erklärt Lars Schriewer, Vorstandsvorsitzender von ACCENTRO. „Aufgrund der plötzlichen Zinswende agieren Käufer gerade zurückhaltender, aber sobald die Inflation und in der Folge die Zinsen wieder sinken, werden wir einen Nachholeffekt erleben.“
Zinswende absehbar – steigende Kostenvorteile für Eigentümer in Sicht
Die Autoren des Wohnkostenreports gehen davon aus, dass die Inflationsraten in der zweiten Jahreshälfte 2023 weiter nachgeben werden. In der Folge ist die Wahrscheinlichkeit einer ersten Zinsreduktion innerhalb eines halben Jahres nach der letzten Zinserhöhung hoch. In drei Szenarien wurden die Auswirkungen auf die Selbstnutzerkostenvorteile ermittelt. Die Szenarien „Zügige Erholung“ und „Mittlere Erholung“ gehen von ersten Zinssenkungen Ende 2023 bzw. im ersten Quartal 2024 aus. In der Folge dürften die Kosten für eigengenutztes Wohneigentum gegenüber Mieten deutlich sinken. Das Szenario „Stagnation“ geht trotz sinkender Inflation von gleichbleibenden Zinsen aus. Hierbei würden steigende Mieten erst nach 2024 zu weiter steigenden Kostenvorteilen für Eigentümer führen.
„Trotz Zinssteigerungen war Kaufen 2022 noch günstiger als Mieten. Infolge der Inflation werden auch die Mieten weiter anziehen. Mit einer absehbaren Zinssenkung dürfte die Attraktivität von selbst genutztem Wohneigentum noch einmal einen Schub bekommen“, erklärt Schriewer.
„Gerade in den Großstädten würde eine Zinssenkung zu schnell sinkenden Selbstnutzerkosten führen. Insgesamt können wir weiterhin Selbstnutzerkostenvorteile in einem Großteil der deutschen Kreise beobachten, allerdings mit großen regionalen Unterschieden“, ergänzt Prof. Voigtländer.
2022: 328 von 401 Kreisen und kreisfreien Städten mit Kostenvorteilen für Eigentümer
In 328 von 401 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland war 2022 Kaufen günstiger als Mieten. Im Durchschnitt betrug dieser Kostenvorteil 8,0 Prozent. Selbstnutzer mussten im Vergleich zum Vorjahresreport mit 10,04 statt 4,23 Euro pro Monat und Quadratmeter zwar tiefer in die Tasche greifen, aber Mieter zahlten mit 10,90 Euro (2021: 10,30 Euro) immer noch mehr. Diese Entwicklung ist fast ausschließlich auf den Anstieg der Fremdkapitalzinsen zurückzuführen, Während die Kaufpreissteigerung mit 8,9 Prozent und der Anstieg der Neuvertragsmieten mit 5,8 Prozent sich beinahe die Waage hielt.
„Das Horrorszenario für Eigentümer hat sich nicht bestätigt. Trotz einer Verdopplung der Zinskosten war Kaufen 2022 im Durchschnitt immer noch günstiger als Mieten. Wir gehen für dieses Jahr von weiter steigenden Mieten bei gleichzeitig leicht schwankenden Kaufpreisen aus“, erklärt Schriewer. „Käufer, die viel Eigenkapital mitbringen, können derzeit auf die ein oder andere Kaufgelegenheit hoffen.“
„Die höchsten Kostenvorteile konnten wir im Umland von Metropolen und Großstädten sowie im ländlichen Raum beobachten. Gerade in der Umgebung von Berlin wiesen gleich mehrere Kreise Kostenvorteile von mehr als 20 Prozent auf“, ergänzt Prof. Voigtländer.
Hohe Kostenvorteile im Umland von Berlin und anderen Großstädten
Die Landkreise Oder-Spree (47,4 Prozent), Dahme-Spreewald (41,3 Prozent), Oberhavel (37,2 Prozent), Barnim (35,8 Prozent), Märkisch-Oderland (34,8 Prozent), Havelland (34,0 Prozent), Teltow-Fläming (24,3 Prozent) und Potsdam-Mittelmark (19,9 Prozent) im direkten Umland von Berlin wiesen allesamt vergleichsweise hohe Selbstnutzerkostenvorteile auf. Auch die Stadt Potsdam kam trotz der Preisentwicklungen der vergangenen Jahre auf einen Kostenvorteil von 11,0 Prozent von Eigentümern gegenüber Mietern.
Am höchsten waren die Selbstnutzerkostenvorteile in den Landkreisen Sömmerda (59,0 Prozent), Jerichower Land (49,0 Prozent), Oder-Spree (47,7 Prozent), Bautzen (45,9 Prozent) und Altmarkkreis-Salzwedel (42,5 Prozent). Die kreisfreien Städte mit den größten Selbstnutzerkostenvorteilen waren Trier (34,3 Prozent), Hof (33,5 Prozent), Passau (33,4 Prozent) und Wolfsburg (33,2 Prozent). Die niedrigsten Selbstnutzerkostenvorteile ließen sich in den Landkreis Haßberge (-88,7 Prozent) und der kreisfreien Stadt Hagen (-72,3 Prozent) beobachten.
In den hochpreisig geprägten Metropolen, die traditionell geringere Selbstnutzerkostenvorteile als der ländliche Raum aufweisen, konnten stark variierende Kosten beobachtet werden. Dort reichte der Kostenvorteil der Selbstnutzer gegenüber Mietern von 19,0 Prozent in Köln über 17,0 Prozent in Düsseldorf, 13,0 Prozent in Frankfurt am Main und 3,0 Prozent in Stuttgart bis hin zu -8,0 Prozent in München, -11,0 Prozent in Hamburg und -26,0 Prozent in Berlin.
„Trotz ihrer Selbstnutzerkosten sollten die Metropolen nicht unterschätzt werden. Investoren blicken dort besonders positiv in die Zukunft, da sie die langfristige, zukünftige Marktdynamik bei Mieten und Kaufpreisen höher bewerten als in vielen anderen Regionen. Kurz gesagt, dort sind die Preise in der Vergangenheit besonders stark gestiegen, weil die Nachfrage das Angebot extrem überstiegen hat“, erklärt Schriewer. „Das Umland der Metropolen und der Großstädte profitiert von dieser Dynamik, dort gibt es noch ein größeres Angebot an Wohneigentum, gleichzeitig sind die Kosten für Eigentümer dort noch deutlich niedriger als für Mieter.“
„Wir können zwar beobachten, dass sich die Miet- und Selbstnutzerkosten im vorigen Jahr angenähert haben, wenn sich das Zins- und Inflationsumfeld allerdings entspannt, dürfte Eigentum deutlich an zusätzlicher Attraktivität gewinnen“, erklärt Prof. Voigtländer.
Soziodemografische und wirtschaftliche Kennzahlen werden wichtiger
Die Studienautoren gehen davon aus, dass der Wohnungsmarkt in Regionen mit guten Zukunftsaussichten nach einer kleineren Marktkorrektur wieder an Dynamik gewinnt.
„Käufer müssen verstärkt wirtschaftliche und soziodemografische Entwicklungen bei ihrer Kaufentscheidung berücksichtigen – automatische Preissteigerungen sind nicht mehr garantiert. Es gilt, das richtige Objekt am richtigen Ort zu finden“, erläutert Schriewer. „Insbesondere eigenkapitalstarke Investoren sollten jetzt das Marktangebot sondieren – es gibt viele interessante Objekte am Markt und weniger Käuferkonkurrenz.“
„Der deutsche Immobilienmarkt hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er stabilere Renditen bieten kann als andere Märkte. Allerdings hat die Zinswende den Zugang zu Wohneigentum erschwert“, erklärt Prof. Voigtländer.
„Der Gesetzgeber könnte insbesondere junge Familien beim Thema Erwerbsnebenkosten entlasten und eventuell staatliche Nachrangdarlehen zur Unterstützung bei der Finanzierung bereitstellen“, ergänzt Schriewer.
„Gerade jüngere Käufer ertüchtigen Immobilien häufig energetisch. Vor dem Hintergrund der Energiewende im Gebäudesektor ist es besonders wünschenswert, junge Ersterwerber in die Lage zu versetzen Immobilien zu finanzieren“, schließt Prof. Voigtländer.
Methodik:
Für den Wohnkostenreport, der bereits zum achten Mal erschienen ist, verglich das IW die Wohnkosten von Eigentümern und Mietern; bundesweit wurden die Mieten und Wohnnutzerkosten aller 401 Landkreise und kreisfreien Städte ausgewertet. Grundlage der Berechnung sind die Nettokaltmieten sowie die Kosten der Selbstnutzer, die sich durch den Kaufpreis, die Erwerbsnebenkosten, die Hypothekenzinsen und die entgangenen Zinsen (Opportunitätszinsen) auf das Eigenkapital sowie durch die Instandsetzungen und den Wertverzehr ergeben.
Der ACCENTRO Wohnkostenreport steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2023 rund 5.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Diese sind der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). www.accentro.de
Das Institut der deutschen Wirtschaft ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut, das sich für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung einsetzt. Mitglieder des eingetragenen Vereins sind rund 110 Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände in Deutschland sowie Einzelunternehmen. Zu den Projektpartnern zählen vor allem Stiftungen, Verbände und öffentliche Institutionen.
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Berlin, 14. Juni 2023 – Der Wohninvestor ACCENTRO Real Estate AG, Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen, wurde mit dem EUROPEAN REAL ESTATE BRAND AWARD als Wachstumssieger 2023 in der Kategorie „Innovationskraft“ ausgezeichnet. Das European Real Estate Brand Institute (REB.Institute)evaluiert auf wissenschaftlicher Grundlage seit 15 Jahren empirisch die Positionierung von Unternehmensmarken aller relevanten Teilbranchen und Assetklassen Europas. Zum zehnten Mal wurden nun die stärksten Marken der europäischen Immobilienwirtschaft für ihre Leistungen in der Markenführung mit dem REAL ESTATE BRAND AWARD gekürt.
„Wir sind Marktführer in der Wohnungsprivatisierung. Diese Auszeichnung bestätigt uns, dass wir mit unserer Marke und unserem Geschäft auf dem richtigen Weg sind. Uns freut insbesondere, dass wir immer mehr als Unternehmen wahrgenommen werden, das Innovation in der Branche und am Immobilienmarkt vorantreibt. Zuletzt etwa mit unserer exklusiven Vertriebspartnerschaft mit ImmoScout24, unserer Immobilienplattform PropRate.de sowie unserem digitalen Unternehmensauftritt“, sagt Lars Schriewer, CEO der ACCENTRO Real Estate AG. „Das unsere Leistung mit dem EUROPEAN REAL ESTATE BRAND AWARD ausgezeichnet wurde, macht uns unglaublich stolz.“
Bereits seit 15 Jahren erhebt das Real Estate Brand Institute in 45 Märkten die Markenwerte europäischer Immobilienunternehmen auf Grundlage von bis zu 20 Beurteilungskriterien. Über eine anonymisierte Onlineumfrage, an der in diesem Jahr 120.000 Branchenexperten teilnahmen, erfolgt die unabhängige Untersuchung von mehr als 1.700 Unternehmensmarken. Seit 2019 werden neben den stärksten Marken der jeweiligen Teilbranche auch die Wachstumssieger der einzelnen Bewertungskriterien prämiert. Grundlage dafür ist das Wachstum zwischen zwei Erhebungszeiträumen.
Seit 2018 prämiert das Real Estate Brand Institute neben den absolut stärksten Marken je Teilbranche zusätzlich die Marken, mit dem größten Wachstum, in ausgesuchten Beurteilungskriterien. Im Fokus steht dabei die Markenkompetenz bei den Themenfeldern Klimaneutralität, soziales Engagement, Innovationskraft, persönliche Erfahrung, Empfehlung Dritter, Relevant Set. Diese treiberstarken Kriterien werden branchenübergreifend evaluiert. Gemessen wird das Wachstum zwischen zwei Erhebungszeiträumen. Marken, die mit dem BRAND KPI-AWARD ausgezeichnet werden, weisen das stärkste Wachstum von allen in der Studie Analysierten Marken auf.
Über das European Real Estate Brand Institute GmbH
Das EUROPEAN REAL ESTATE BRAND INSTITUTE, kurz REB.Institute, ist das Institut für Markenführung und Unternehmensentwicklung der europäischen Immobilienwirtschaft. Die jährlich durchgeführte Real Estate Brand Value Study liefert wissenschaftlich abgesicherte valide Daten zur Markenpositionierung. Fragen, wie sich Marken im Detail entwickelt haben und welche ungenutzten Potenziale es zu heben gibt, werden von den Fachleuten des REB.Institute in Unternehmensanalysen und strategischen Handlungsempfehlungen individuell beantwortet. https://reb.institute/
Über die ACCENTRO Real Estate AG
Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2021 rund 4.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Dazu zählen der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). https://accentro.de/
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Berlin, 24. Februar 2023 – ACCENTRO-CEO Lars Schriewer wurde heute in den Bundeswirtschaftssenat berufen. Der Bundeswirtschaftssenat ist das Exzellenzgremium des Verbandes Der Mittelstand. BVMW. Ihm gehören zahlreiche Hidden Champions und Weltmarktführer an, dazu herausragende Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Kultur. Die 350 Senatsmitglieder erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 120 Milliarden Euro und tragen Verantwortung für 1,2 Millionen Beschäftigte.
Christoph Ahlhaus, Generalsekretär des Bundeswirtschaftssenats und ehemaliger Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, würdigte Schriewer in seiner Laudatio: „Lars Schriewer hat in seinem Wirken in zahlreichen börsennotierten Gesellschaften immer fortschrittliche Impulse gesetzt und so dazu beigetragen, dass die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft besonders entwickelt werden konnten. Aber über die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen für die mittelständische Wirtschaft hinaus hat Lars Schriewer sich engagiert für junge Unternehmerpersönlichkeiten und Start-ups, die er als Business Angel und Mentor auf Ihrem Erfolgsweg unterstützt und begleitet hat.“
Beispielhaft sei sein bürgerschaftliches Engagement bei der Unterstützung von jungen Künstlern an der Schnittstelle von Kunst und Architektur sowie die Zusammenarbeit mit Star-Designern wie Philippe Starck, mit dem er die Starck-Designerwohnungen in Deutschland mit eingeführt hat. Ahlhaus: „Lars Schriewer hat immer über den Tellerrand seiner Branche hinausgeschaut und über bahnbrechende Kooperationen neue Wege der Markenprofilierung bei ACCENTRO beschritten.“
Schriewer gewann zahlreiche renommierte Auszeichnungen für die von ihm geführten Unternehmen, wie zum Beispiel den Award für die beste Wohnimmobilienstrategie Deutschlands oder den Preis Fokus Top Arbeitgeber Mittelstand 2023 für ACCENTRO. Gerade auch in einem schwierigen Marktumfeld habe Schriewer bewiesen, dass er ein Unternehmen erfolgreich durch unruhige Gewässer navigieren könne. Ahlhaus: „Mit Lars Schriewer gewinnt der Bundeswirtschaftssenat einen profilierten Ausnahmeunternehmer und Krisenmanager, der mit seiner großen Expertise das Spitzengremium des deutschen Mittelstands bereichern wird“.
Über die ACCENTRO Real Estate AG
Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2021 rund 4.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Dazu zählen der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). https://accentro.de/
Theresa Walz ACCENTRO Real Estate AG Kantstraße 44/45 10625 Berlin E-Mail: walz@accentro.de Tel. +49 (0)30 88 71 81 572
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Berlin, 27. Januar 2023 – Der Wohninvestor ACCENTRO Real Estate AG, Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen, wurde von Europas größten Immobilienmagazin Bellevue als einer der besten Immobilienvermittler Deutschlands ausgezeichnet. Mit dem Qualitätssiegel „Bellevue Best Property Agent“ zeichnet das Magazin seit 2006 Immobilienunternehmen aus aller Welt für besondere Qualität in der Vermarktung, Vermittlung, Beratung und dem Verkauf von Immobilien aus. Eine unabhängige sechsköpfige Jury aus Immobilienprofis und Bellevue-Redakteuren bewertet jährlich den Service, die Markt- und Fachkenntnis sowie die Attraktivität des Angebots der ausgezeichneten Unternehmen.
„Qualität in Beratung und Produkt waren schon immer die Säulen unseres Erfolgs. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie zeigt uns, dass wir als Unternehmen die richtigen Entscheidungen treffen“, erklärt Lars Schriewer, CEO der ACCENTRO Real Estate AG.
So konnte ACCENTRO auch 2022 den eigenen Umsatz weiter steigern. Für die kommenden Jahre rechnet das Unternehmen nach wie vor mit einer steigenden Nachfrage nach Wohnimmobilien. Schriewer betont, dass der Wohn- und Immobilienmarkt in Deutschland mittel- bis langfristig von einem starken Nachfrageüberhang gezeichnet sei. „ACCENTRO ist bestens aufgestellt, um weiter wachsen zu können.“
Über die ACCENTRO Real Estate AG
Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2021 rund 4.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Dazu zählen der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). https://accentro.de/
Theresa Walz ACCENTRO Real Estate AG Kantstraße 44/45 10625 Berlin E-Mail: walz@accentro.de Tel. +49 (0)30 88 71 81 572
Jasper Radü, PB3C GmbH Rankestraße 17, 10789 Berlin E-Mail: radue@pb3c.com Tel.: +49 (0)40 54 09 08 421
Berlin, 16. Januar 2023 – Der Wohninvestor ACCENTRO Real Estate AG, Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen, ist ab Januar 2023 offizieller Hauptsponsor des Berliner Tennis-Club SCC Berlin.Neben der Präsenz von ACCENTRO auf der Sportanlage, wird ACCENTRO auf den Mannschafstrikots der 1. Herren und 1. Junioren des Berliner Traditionsklubs zu finden sein. Außerdem wird das große Senioren-Tennisturnier des Deutschen Tennisbundes, das jährlich beim SCC Berlin ausgetragen wird, in Zukunft den Namen „ACCENTRO SCC Open“tragen.
„Wir sind als ACCENTRO in Berlin nicht nur Marktführer im Verkauf von Eigentumswohnungen, sondern auch gesellschaftlich tief verwurzelt“, erklärt Lars Schriewer, CEO von ACCENTRO Real Estate. „Auf der Suche nach einem starken Partner im Berliner Sport war für uns die Kooperation mit dem erfolgreichen SCC naheliegend. Wir unterstützen den Sport bereits in anderen Bereichen und freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“
Der 1911 gegründete Tennis-Club SCC Berlin ist mit mehr als 40 Mannschaften einer der renommiertesten Vereine in ganz Deutschland. Besonderen Fokus legt der Verein, dessen Sportanlage am Rande des Grunewalds in Berlin-Charlottenburg gelegen ist, auf seine Jugendarbeit. Für diese bekam der Club zahlreiche Preise wie den Stern des Sports für herausragende Jugendförderung vom Deutschen Sportbund sowie den Titel des erfolgreichsten Tennisvereins in Berlin und Brandenburg verliehen.
Über die ACCENTRO Real Estate AG
Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2021 rund 4.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Dazu zählen der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). https://accentro.de/
Theresa Walz ACCENTRO Real Estate AG Kantstraße 44/45 10625 Berlin E-Mail: walz@accentro.de Tel. +49 (0)30 88 71 81 572
Holger Friedrichs PB3C GmbH Rankestraße 17, 10789 Berlin E-Mail: friedrichs@pb3c.com Tel.: +49(30) 726276157
Berlin, 28. November 2022 – Der Wohninvestor ACCENTRO Real Estate AG, Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen, ist von FOCUS-BUSINESS als „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2023“ ausgezeichnet worden. Die Grundlage dafür sind Arbeitnehmerbewertungen zu rund 4.000 Arbeitgebern aus 40 Branchen mit Sitz in Deutschland. Auswahlkriterien wie die Unternehmensgröße, Mitarbeiterbewertungen einer deutschlandweiten Online-Befragung sowie vorhandene Online-Bewertungen bei kununu waren entscheidend für die Platzierungen. Zuvor wurde ACCENTRO bereits mit dem „kununu Top Company 2023“-Siegel ausgezeichnet.
„Die Auszeichnungen als Top-Arbeitgeber ehren uns. Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital, darum freut es uns, dass wir ein angenehmes und gesundes Arbeitsklima bieten können. Das ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ganz entscheidend“, sagt Lars Schriewer, CEO der ACCENTRO Real Estate AG. „Wir verstehen die Auszeichnung als Ansporn, weiter an der Zufriedenheit unserer Kolleginnen und Kollegen zu arbeiten.“
Das Team von ACCENTRO wächst seit Jahren kontinuierlich. Mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 20 Nationen sind in diversen Berufsbildern tätig und bilden das Fundament für den Erfolg des Unternehmens. Neben einer abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Tätigkeit profitieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch von zahlreichen Aus- und Weiterbildungen sowie von gesundheitlichen Angeboten wie der Inhouse-Physiotherapie.
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Beinahe 20 Prozent Umsatzwachstum in Deutschland, Berlin weiterhin umsatzstärkster Standort
4,4 Prozent mehr Transaktionen
Meiste Verkäufe je 1.000 Einwohner in Leipzig und Chemnitz
Ø Wohnungspreis steigt auf 250.272 Euro, in den Top-8 bei 456.233 Euro
Berlin, 29. September 2022 –Die Umsätze aus Wohnungsverkäufen in den 80 größten deutschen Städten stiegen 2021 um 19,4 Prozent auf ein Rekordniveau von beinahe 43 Milliarden Euro. Auch die absolute Zahl der verkauften Eigentumswohnungen wuchs um 4,4 Prozent auf 127.967 Wohnungen. Das ist das Ergebnis des 15. ACCENTRO Wohneigentumsreports 2022 der ACCENTRO Real Estate AG in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Im Rahmen einer Sonderauswertung untersuchte das Team um Prof. Dr. Michael Voigtländer zudem die Auswirkungen der steigenden Bauzinsen und der Inflation auf den Wohneigentumsmarkt.
Der Wohneigentumsreport ist die einzige deutsche Publikation, welche die Daten der Gutachterausschüsse zu allen Eigentumswohnungstransaktionen in allen deutschen Großstädten bündelt und interpretiert. Der Report unterscheidet sich damit von anderen Publikationen, die meist auf Experteneinschätzungen oder der Auswertung von Angebotsdaten beruhen.
Umsätze steigen im zweistelligen Bereich
Der Gesamtumsatz im Jahr 2021 stieg gegenüber dem Vorjahr um 19,4 Prozent von 36 Milliarden Euro auf nunmehr 42,864 Milliarden Euro an. Mit 127.967 Transaktionen stieg in Deutschland ebenso die Zahl der Verkäufe um 4,4 Prozent an. In den acht größten Städten Deutschlands (Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main und Leipzig) wurde mit 55.939 Wohnungsverkäufen ein Plus von 9,63 Prozent verzeichnet. Die stärksten Umsatzsteigerungen in den zurückliegenden zehn Jahren verzeichneten vor allem die ostdeutschen Mittelstädte wie Gera (+774 %), Halle (Saale) (+468 %) und Chemnitz (423 %). In Siegen und Remscheid hingegen sanken die Umsätze.
„Die Mittelstädte waren im vergangenen Jahr der Stabilitätsanker bei den Umsatzzahlen. Das macht diese Standorte für Kapitalanleger attraktiv. Grund hierfür sind mitunter die guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie niedrige Einstiegspreise“, erklärt Lars Schriewer, CEO der ACCENTRO Real Estate AG. „Diese Entwicklung zeichnet sich seit mehr als zehn Jahren ab. Aber auch die Metropolen sind weiterhin gefragt, wie unser Report aufzeigt.“
In den Top-10-Städten mit den stärksten Umsatzsteigerungen innerhalb der vergangenen zehn Jahre finden sich neben Gera, Halle (Saale) und Chemnitz weitere Mittelstädte, darunter Magdeburg (+332 %) und Offenbach mit einem Umsatzplus von 299 Prozent. In 41 der 80 untersuchten Städte wurden 2021 weniger Wohnungen verkauft als im Vorjahr. Demgegenüber stehen 16 Städte, die einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich erreichten. Diese hatten einen Anteil von 38 Prozent an allen Verkäufen. Den größten Zuwachs an Transaktionen verzeichnete die Autostadt Wolfsburg (+75 %), gefolgt von Kassel mit 42 Prozent.
Kauflust steigt
Trotz des weiterhin hohen Bedarfs an Wohnraum, des mangelnden Angebots und der unzureichenden Fertigstellungszahlen wurden im Jahr 2021 Nachholeffekte bei der Zahl der Transaktionen insbesondere in den Top-8-Städten beobachtet. Berlin sticht hierbei hervor. Die 19.784 in der Hauptstadt gemeldeten Wohnungsverkäufe machen mehr als 15 Prozent aller Transaktionen aus. München folgt auf dem zweiten Rang mit 10.965 und Hamburg mit 6.241 Verkäufen auf Rang drei. Angesichts der Größe dieser Städte ist dies nicht weiter verwunderlich. Auffällig ist jedoch, dass mit Leipzig und Dresden (5.481 bzw. 4.071 verkaufte Einheiten) zwei ostdeutsche Metropolen die Top 5 komplettieren.
„Im Jahr 2021 wurden in 34 deutschen Städten mehr als 1.000 Transaktionen verzeichnet. Dieser Wert ist schon seit Jahren konstant, unterstreicht gleichzeitig aber auch die Kleinteiligkeit des deutschen Wohnungsmarkts. So entfällt zwar die Hälfte aller Transaktionen auf die zehn größten Städte, aber auch Standorte mit geringeren Transaktionszahlen waren für Investoren von großem Interesse“, führt Prof. Dr. Michael Voigtländer, Leiter des Kompetenzfelds Finanzmärkte und Immobilienmärkte des IW, aus, der in diesem Jahr erneut die Datenerhebung verantwortete.
Leipzig handelt am meisten Immobilien pro 1.000 Einwohner
Gerade Immobilien in Ostdeutschland stehen hoch im Kurs der Käufer. Leipzig erobert mit 9,1 Wohnungen je 1.000 Einwohner den Spitzenplatz. Chemnitz rutscht bei einem unveränderten Wert von 8,6 Wohnungen je 1.000 Einwohner auf den zweiten Platz ab. Besonders lebhafte Wohnimmobilienmärkte finden sich in Norddeutschland in Bremerhaven, in Ostdeutschland in Dresden und Gera sowie in den bayerischen Großstädten Fürth, München, Augsburg und Regensburg. Im Mittel wurden in den 80 untersuchten Märkten 4,3 Wohnungen pro 1.000 Einwohner verkauft. Die Metropolen Berlin (4,37), Düsseldorf (4,79), München (6,62) und Stuttgart (4,84) liegen über dem Mittel, während Frankfurt am Main (4,15), Hamburg (3,25) und Köln (3,7) darunter liegen.
„Die Transaktionszahlen steigen wieder. Wohneigentum bleibt allerdings ein knappes Gut und die Nachfrage ist weiterhin hoch. Das führt zu weiter steigenden Preisen bei Transaktionszahlen, die noch unter den Werten von vor einigen Jahren liegen“, ergänzt Lars Schriewer. „Es wird für Käufer nicht einfacher oder günstiger, eine Wohnung zu finden.“
Von 2020 auf 2021 stieg der Durchschnittspreis einer Eigentumswohnung auf 250.772 Euro, das entspricht einer Steigerung von 10,97 Prozent. In den Top-8-Städten lag das Wachstum mit 13,84 Prozent und einem Verkaufspreis von 456.233 Euro sogar noch höher. Mehr als 500.000 Euro zahlen Käufer durchschnittlich wie bisher in München und Hamburg, aber auch Frankfurt am Main ist mit 555.804 Euro in die illustre Runde vorgestoßen.
Berlin weiterhin mit starkem Gesamtvolumen und deutlichem Transaktionsplus
Die Bundeshauptstadt verzeichnete derweil sehr viele Transaktionen und im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 20 Prozent. Zwar waren im Vorjahr coronabedingte Rückgänge von elf Prozent verzeichnet worden, doch auch im Zweijahresvergleich bleibt unter dem Strich ein Zuwachs von sieben Prozent. In Umsätzen schlägt sich dieser Zuwachs mit 8,3 Milliarden Euro nieder, ein Plus von 157 Prozent. München liegt auch in diesem Ranking auf dem zweiten Platz, knapp sieben Milliarden Euro Umsatzvolumen wurden in der bayerischen Landeshauptstadt verzeichnet. Von den Top-8-Städten liegt Stuttgart mit Transaktionen im Wert von 1,2 Milliarden Euro auf dem letzten Platz.
Neubau bleibt ein rares Gut – rund ein Fünftel aller Verkäufe Neubauten
Im Jahr 2021 wurden insgesamt 25.274 Neubauten verkauft, die meisten davon in Berlin (3.796), München 3.045) und Hamburg (1.574). Insgesamt stieg die Zahl der verkauften Wohnungen in den 80 untersuchten Großstädten um 2,5 Prozent. Die Top-8-Städte konnten ihre Verkaufszahlen im Neubaubereich teils um zweistellige Prozentwerte steigern, etwa in Berlin, München, Leipzig und Frankfurt am Main. In 50 Städten stagnierten die Zahlen oder waren rückläufig. „Die Immobilienwirtschaft sieht sich derzeit mit großen Herausforderungen auf der Kostenseite konfrontiert. Steigende Zinsen, aber auch der Material- und Fachkräftemangel erschweren das von der Koalition ausgerufene Ziel von 400.000 Neubauten im Jahr zu erreichen. Die hohen Fertigstellungszahlen von 2020 dürften angesichts der Rahmenbedingungen wohl der Vergangenheit angehören. Die Nachfrage ist aber weiterhin hoch und wird in den kommenden Jahren nicht einbrechen. Das kann sogar zu weiteren Preissteigerungen führen“, erklärt Lars Schriewer.
Wurde im Jahr 2020 mit 306.000 fertiggestellten Wohnungen noch ein Rekord erreicht, kam bereits 2021 mit lediglich 293.000 Einheiten ein erster Dämpfer. Für das Erreichen des Neubauziels von 400.000 müssten Kapazitäten stark hochgeschraubt werden, tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. Wohnungsverbände gehen für das kommende Jahr mit einem erneuten Rückgang bei den Fertigstellungszahlen von 50.000 bis 70.000 Wohnungen pro Jahr aus. Neubauten bleiben also knapp. Das stabilisiert die Neubaupreise oder kann gar zu weiteren Preissprüngen führen.
Zinsen, Inflation, Baukosten: Knappes Wohnungsangebot wird Preise treiben
Die Bundesbank und Forschungsinstitute gehen derzeit von einer Inflationsrate von sieben bis acht Prozent für das aktuelle Jahr aus. Steigende Bauzinsen und Baukosten führen zu einer erhöhten Unsicherheit am Kapitalmarkt und einem gebremsten Wirtschaftswachstum. Weitere Faktoren wie der Fachkräftemangel und Materialengpässe sorgen letztlich dafür, dass immer weniger gebaut wird, und dass trotz eines steigenden Bedarfs.
„Wohnimmobilien sind angesichts der derzeitigen Umstände eine sichere Kapitalanlage, die weitestgehend vor Inflation schützt. Wohnen ist und bleibt ein Grundbedürfnis und steigende Kosten können langfristig über die Miete weitergegeben werden“, erklärt Prof. Voigtländer. „Angesichts der weiterhin hohen Nachfrage nach Wohnraum gehen wir langfristig weiter von steigenden Preisen aus.“
„Sollten Mieten infolge der Inflation steigen, hat das zudem einen positiven Effekt auf die Immobilienpreise. Sobald die kurzfristigen Auswirkungen durch den Ukraine-Krieg und die Energiekrise überwunden sind, sollten steigende Löhne eine Anpassung der Miete an die Inflation möglich machen“, ergänzt Schriewer.
Weiter stellt der ACCENTRO Wohneigentumsreport 2022 fest, dass urbane Ballungsräume derzeit weiterhin attraktive Einstiegschancen für langfristig orientierte Kapitalanleger bieten. Kurzfristig bieten sich durch die Unsicherheiten große Chancen für entschlossene Investoren mit einer breiten Eigenkapitalbasis, denn die Konkurrenz ist derzeit geringer als in vergangenen Jahren. Sollten die derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheiten sich wieder entspannen, wird auch das Interesse an Wohneigentum wieder zunehmen. Durch die daraus resultierende steigende Nachfrage würde das ohnehin schon knappe Angebot noch stärker bepreist werden und die Umsätze dürften weiter kräftig steigen.
Über den ACCENTRO Wohneigentumsreport
Bereits zum 15. Mal veröffentlicht die ACCENTRO Real Estate AG den ACCENTRO Wohneigentumsreport. In diesem Jahr entstand der Wohneigentumsreport erneut in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft. Basis der Analyse sind die Wohneigentumstransaktionen des Berichtsjahres 2021 in den 80 bevölkerungsreichsten Städten Deutschlands. Durch den Rückgriff auf die Daten der Gutachterausschüsse unterscheidet sich der Report signifikant von ähnlichen Publikationen, die meist auf Experteneinschätzungen oder der Auswertung von Angebotsdaten beruhen. Der Report besteht aus zwei unterschiedlichen Teilen. Während im ersten Teil die Wohnungsmärkte anhand unterschiedlicher Kriterien miteinander verglichen werden, besteht der zweite Teil aus detaillierten Marktdaten für alle 80 Städte.
Die Ergebnisse des ACCENTRO Wohneigentumsreports 2022 zu den acht einwohnerstärksten Städten Deutschlands und den Entwicklungen der vergangenen zwölf Jahre stehen Ihnen auch online zur Verfügung und können individuell selektiert werden: https://accentro.de/wohneigentumsreport
Über die ACCENTRO Real Estate AG
Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2021 rund 4.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Dazu zählen der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). https://accentro.de/
Theresa Walz ACCENTRO Real Estate AG Kantstraße 44/45 10625 Berlin E-Mail: walz@accentro.de Tel. +49 (0)30 88 71 81 572
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CFI.co-AWARD 2022 in der Kategorie "Best residential real estate strategy Germany 2022”
Kooperation mit ImmobilienScout24 als innovative Vertriebsstrategie
Berlin, 26. Juli 2022 – Der Wohninvestor ACCENTRO Real Estate AG, Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen, hat den renommierten CFI.co-Award für die beste Wohnimmobilienstrategie Deutschlands gewonnen. Das Unternehmen hat sich aufgrund seines innovativen Geschäftsmodells gegenüber der Konkurrenz behauptet. „Wir freuen uns wahnsinnig über diese Auszeichnung und sehen unsere Geschäftsstrategie dadurch einmal mehr bestätigt. In den letzten Jahren haben wir unsere marktführende Position als verantwortungsbewusster Investor, Privatisierer und Immobilien-Manager intensiv ausgebaut und gefestigt. Wir sind innovative Wege gegangen – nicht zuletzt durch die Kooperation mit ImmobilienScout24 – und haben und als krisenfestets Unternehmen behauptet“, sagt Lars Schriewer, CEO der ACCENTRO Real Estate AG, zum Erhalt der international bekannten Auszeichnung.
Das Geschäftsmodell der ACCENTRO fußt auf drei verschiedenen Tätigkeitsfeldern: Das Kerngeschäft ist der Vertrieb von Wohnungen an private Käufer. Mehr als 18.000 Wohnungen im Wert von weit mehr als 2 Mrd. Euro hat das Unternehmen seit 2009 verkauft. Zusätzlich treibt ACCENTRO, insbesondere seit der Berufung von Lars Schriewer zum CEO im März 2020, den Aufbau eines eigenen Wohnimmobilienportfolios mit mittlerweile rund 4.300 Einheiten voran, um im Rahmen einer Buy-and-Hold-Strategie über die Erzielung von Mieteinnahmen eine weitere stabile Einnahmequelle zu erschließen. Drittes Standbein des Unternehmens ist die Vermarktung und der Vertrieb von Wohnungen für Bestandshalter, Investoren und Projektentwickler.
Dieses Service-Geschäft soll durch die exklusive Kooperation mit dem europaweit größten Immobilienportal ImmobilienScout24 gestärkt werden. Im Rahmen der Kooperation sichert ACCENTRO Bauträgern und Verkäufern eine Abnahme- und Vertriebsgarantie zu und schafft so ein sicheres Exit-Szenario, das in Zeiten steigender Baukosten wieder verlässliche Kostenkalkulationen zulässt. Zusätzlich treibt das Unternehmen den digitalen Wandel in der Immobilienwirtschaft voran und hat zusammen mit der Samsung-Tochter Cheil das Unternehmen Proprate gegründet. Proprate bündelt alle Kaufangebote der großen Immobilienportale und versieht sie mit einem Scoring für Kapitalanleger.
Mit diesem kreativen Mix führte Lars Schriewer das Unternehmen sicher durch die Corona-Pandemie, sodass ACCENTRO im Geschäftsjahr 2021 trotz schwieriger Umstände einen Rekordumsatz von 192,7 Millionen Euro, was einem Anstieg von 53,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, erzielte. Auch das erste Quartal 2022 stand für die ACCENTRO unter einem guten Stern, so konnte der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,1 %, das EBIT um 59,0 % und die EBIT-Marge gar um 250 Basispunkte gesteigert werden.
Neben dem Erfolg des Geschäftsmodells in dem schwierigen politischen und wirtschaftlichen Umfeld der letzten Jahre lobte die Jury von CFI.co auch die Bemühungen der ACCENTRO Transparenz am Immobilienmarkt zu schaffen. So wurden der ACCENTRO-Wohnkostenreport und der ACCENTRO-Wohneigentumsreport, die jährlich die Kosten von Eigentum und den Eigentumswohnungsmarkt beleuchten, als Beitrag zur informierten Entscheidung von Immobilienkäufern in Deutschland gewertet.
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
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Berlin, 08. Juni 2022 – Der Kauf einer Wohnimmobilie in Deutschland war 2021 im bundesweiten Durchschnitt 59,2 Prozent günstiger, als diese zu mieten. Damit ist der Kostenvorteil der Nutzung einer Eigentumswohnung gegenüber einer vergleichbaren Mietwohnung um etwa drei Prozent gegenüber 2020 gestiegen – das ist das Ergebnis des diesjährigen ACCENTRO Wohnkostenreports, der in der siebten Auflage in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) erstellt wurde. Der Studie zufolge leben Selbstnutzer in 399 der 401 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten günstiger als Mieter, auch in den Metropolen. Sie bezahlen durchschnittlich 4,21 Euro pro Quadratmeter gegenüber Neuvertragsmieten für vergleichbare Wohnungen von 10,30 Euro je Quadratmeter.
Dass die Selbstnutzerkosten gegenüber dem Vorjahr um 0,11 Euro sanken, während die Preise für Eigentumswohnungen um zehn Prozent stiegen, erklärt das IW mit dem gleichzeitig starken Anstieg der Neuvertragsmieten und der moderaten Zinsentwicklung 2021 – im Ergebnis sank sogar der Opportunitätszins. Bei gleichbleibendem Opportunitätszins hätten Käufer mit Selbstnutzerkosten von 4,76 Euro pro Quadratmeter und damit mit einem Anstieg von elf Prozent rechnen müssen. Auch die Teilung der Maklerprovisionen, die 2021 beschlossen wurde, hat sich entlastend auf Eigentümer ausgewirkt.
Für den Wohnkostenreport, der bereits zum siebten Mal erschienen ist, vergleicht das IW die Wohnkosten von Eigentümern und Mietern; bundesweit wurden die Mieten und Wohnnutzerkosten aller 401 Landkreise und kreisfreien Städte ausgewertet. Grundlage der Berechnung sind die Nettokaltmieten sowie die Kosten der Selbstnutzer, die sich durch den Kaufpreis, die Erwerbsnebenkosten, die Hypothekenzinsen und die entgangenen Zinsen (Opportunitätszinsen) auf das Eigenkapital sowie durch die Instandsetzungen und den Wertverzehr ergeben.
Das IW hat im aktuellen Gutachten mehrere Gründe dafür identifiziert, dass Wohneigentümer günstiger wohnen als Mieter. Durch die weiter günstigen Zinsen für Hypothekendarlehen sind die bereits zuvor sehr günstigen Kosten für Wohneigentümer noch einmal gesunken. Zwar sind die Kaufpreise weiter gestiegen, jedoch nicht in einem so hohen Maße, dass sie die Einsparungen durch die niedrigeren Zinsen übertreffen konnten. Diesen Zinsvorteil genießen Mieter nicht.
„Gemäß unserem ACCENTRO Wohnkostenreport 2022 war das vergangene Jahr ein sehr gutes für Wohnungskäufer. Die Kostenvorteile für Selbstnutzer sind, wenn auch moderat, weiter gestiegen und liegen bei beinahe 60 Prozent, das ist gewaltig. Angesichts der hohen Immobilienpreise und steigenden Mieten ist Wohneigentum immer noch die beste Form der privaten Altersvorsorge“, erläutert Lars Schriewer, Vorstand der ACCENTRO Real Estate AG.
Selbstnutzer auch in den Metropolen im Vorteil
Gerade in ländlichen Gebieten und Regionen mit niedrigen oder mittleren Kaufpreisen waren 2021 weiterhin entscheidende Selbstnutzerkostenvorteile zu beobachten. So waren die Vorteile im Landkreis Sömmerda in Thüringen mit 82,9 Prozent am größten. Aber auch in den hochpreisig geprägten Metropolen, die traditionell geringere Selbstnutzerkostenvorteile als der ländliche Raum aufweisen, konnten weiterhin große Kostenvorteile beobachtet werden. Dort reicht der Kostenvorteil der Selbstnutzer gegenüber Mietern von 47,3 Prozent in Berlin (2020: 40,8 Prozent) über 53,7 Prozent in Hamburg (2020: 50 Prozent), 54,9 Prozent in München (2020: 53,4 Prozent), 59,3 Prozent in Stuttgart (2020: 57,9 Prozent), 63,7 Prozent in Frankfurt a. M. (2020: 60,4 Prozent), 65,7 Prozent in Düsseldorf (2020: 64,1 Prozent) bis hin zu 66,2 Prozent in Köln (2020: 65 Prozent).
„Selbst in den Metropolen sind die Kostenvorteile der Selbstnutzer gegenüber den Mietern sogar noch weiter gestiegen. Auch in den Metropolen hat es sich gelohnt zu kaufen. Eigentümer haben am Ende mehr im Geldbeutel als Mieter“, erklärt Schriewer.
Selbstnutzer-kostenvorteil | Bruttoanfangsrendite | Bruttovervielfältiger | Mietpreis | Kaufpreise €/m² | |
---|---|---|---|---|---|
Berlin | 47,3 % (2020: 40,8 %) | 2,6 % (2020: 2,7 %) | 38,5 (2020: 36,4) | 13,10 € (+2,8 %) | 6.029 € (+8,7 %) |
Düsseldorf | 65,7 % (2020: 64,1 %) | 4,0 % (2020: 4,3 %) | 24,8 (2020: 23,2) | 14,80 € (+2,8 %) | 4.409 € (+10,0 %) |
Frankfurt a. M. | 63,7 % (2020: 60,4 %) | 3,8 % (2020: 4,0 %) | 26,5 (2020: 24,8) | 19,60 € (+2,6 %) | 6.222 € (+9,4 %) |
Hamburg | 53,7 % (2020: 50,0 %) | 2,9 % (2020: 3,1 %) | 34,5 (2020: 32,0) | 17,60 € (+3,9 %) | 7.270 € (+12,2 %) |
Köln | 66,2 % (2020: 65,0 %) | 4,1 % (2020: 4,4 %) | 24,5 (2020: 22,6) | 15,60 € (+3,4 %) | 4.581 € (+11,6 %) |
München | 54,9 % (2020: 53,4 %) | 2,9 % (2020: 3,2 %) | 34,1 (2020: 31,7) | 22,70 € (+2,5 %) | 9.285 € (+10,4 %) |
Stuttgart | 59,3 % (2020: 57,9 %) | 3,3 % (2020: 3,6 %) | 30,1 (2020: 27,9) | 16,80 € (+2,5 %) | 6.074 € (+10,5 %) |
Die Zinswende kommt am Wohnimmobilienmarkt an
Der Krieg in der Ukraine bestimmt im Nachgang der Coronapandemie den Immobilienmarkt. Neben dem starken Anstieg der Energiepreise und der Inflation ist noch im Sommer mit ersten Zinsschritten durch die EZB zu rechnen. Am Immobilienmarkt ist die Zinswende schon angekommen – die Zinskosten stiegen stark an. Das wird sich gemäß den Studienautoren 2022 am Markt in Form steigender Selbstnutzerkosten niederschlagen. Preisrückgänge sind hingegen kurzfristig nicht zu erwarten.
„Der Markt kann den bisherigen Zinsanstieg gut verkraften. Steigende Baukosten und eine weiter wachsende Nachfrage nach dem knappen Gut Eigentumswohnung stabilisieren den Markt“, erklärt Prof. Dr. Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft. „Steigende Zinsen werden aber den Selbstnutzerkostenvorteil signifikant verringern.“
Je nach weiterem Verlauf des Krieges in der Ukraine und dem Fortgang der Corona-Pandemie (insbesondere in Asien) ist laut dem Institut der deutschen Wirtschaft mit einem Rückgang der Inflation zu rechnen, der auch die Zinsen verringern würde. Zudem sind zumindest mittelfristig steigende Reallöhne zu erwarten, die ebenfalls die Erschwinglichkeit von Wohneigentum wieder verbessern werden.
Im ACCENTRO Wohnkostenreport werden drei verschiedene Zinsszenarien verglichen. Ein Bauzins von zwei Prozent würde demnach zu einem Anstieg der Selbstnutzerkosten von 66 Prozent auf 6,97 Euro pro Quadratmeter führen. Bei einem Zins von 2,5 Prozent würden die Selbstnutzerkosten auf 8,55 Euro mehr als verdoppelt werden und bei einem Zins von drei Prozent auf 10,12 Euro und damit um 141 Prozentpunkte steigen. Wohlgemerkt bei gleichbleibenden Kaufpreisen – bei den sich abzeichnenden Kaufpreissteigerungen ist von erneuten Steigerungen der Selbstnutzerkosten um weitere acht Prozent auf 7,32 Euro (2-Prozent-Zinsszenario), weitere zehn Prozent (2,5-Prozent-Zins) auf 8,97 Euro oder um zusätzliche zwölf Prozent (3-Prozent-Zins) auf 10,63 Euro auszugehen.
„Die Selbstnutzerkosten werden durch die Zinswende höchstwahrscheinlich steigen und damit den Selbstnutzerkostenvorteil reduzieren. In den letzten 20 Jahre lagen die durchschnittlichen Zinsen bei 4 Prozent und damit wesentlich höher als heute, der Immobilienmarkt war trotzdem attraktiv. Wichtig beim Immobilienkauf ist die langfristige Perspektive und die ist in Standorten in großen Teilen Deutschlands angesichts des Bevölkerungswachstums weiterhin extrem gut“, erklärt Lars Schriewer. „Allerdings liegen die Selbstnutzerkosten selbst im ambitioniertesten Zinsszenario weiterhin unterhalb der erwarteten Neuvertragsmieten – Kaufen bleibt günstiger als Mieten.“
Auch bei steigenden Zinsen weiter Selbstnutzerkostenvorteile im Großteil Deutschlands
So geht das IW in der Analyse davon aus, dass selbst bei einem Zinsanstieg von derzeit 2 Prozent auf bis zu 3 Prozent weiterhin Selbstnutzerkostenvorteile im Umland der Metropolen und Großstädte und dem sonstigen Raum Deutschlands beobachtet werden können. Die Top-7 Standorte selbst sind weniger resilient, deren neutraler Zins (ab welchem Neuvertragsmieten den Selbstnutzerkosten entsprechen) liegt bei 2,8 Prozent und damit knapp unter dem ambitioniertesten Zinsszenario des IW von drei Prozent.
Regionstyp | Neutraler Zins (Szenarienrechnung 2022) |
---|---|
Top-7-Städte | 2,8 % |
Umland Top-7-Städte | 3,6 % |
Großstadt | 3,1 % |
Umland Großstadt | 3,5 % |
Sonstige | 3,7 % |
„Neben der Angebotsknappheit kommt mit der Zinswende nun ein weiterer Flaschenhals für Kaufinteressenten dazu. Die Bundesregierung sollte den Erwerb von Wohneigentum durch eine Entlastung bei den Kaufnebenkosten erschwinglicher machen“, fordert Schriewer. „Die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer steigen allein durch die Preissteigerungen seit Jahren kräftig an und werden von den Kommunen sogar weiter erhöht. Hierbei ergibt sich ein massives Entlastungpotenzial. Ein Freibetrag oder eine anderweitige Entlastung bei den Nebenkosten wäre denkbar.“
„Wir wiederholen unseren Appell, dass der Zugang zu Wohneigentum von der Politik unterstützt werden sollte. Es gibt zahlreiche Beispiele aus europäischen Ländern wie Großbritannien und Belgien, die den Erwerb von Wohneigentum zum Beispiel hinsichtlich der Grunderwerbsteuer entlasten. Da das notwendige Eigenkapital die häufigste Hürde beim Eigentumserwerb darstellt, könnten staatlich garantierte Nachrangdarlehen und eine Reform der Grunderwerbsteuer den Zugang von Haushalten mit mittlerem oder niedrigem Einkommen zu Wohneigentum verbessern“, sagt Voigtländer.
Der ACCENTRO Wohnkostenreport 2022 steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung: https://accentro.de/wohnkostenreport
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
Das Institut der deutschen Wirtschaft ist ein privates Wirtschaftsforschungsinstitut, das sich für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung einsetzt. Mitglieder des eingetragenen Vereins sind rund 110 Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände in Deutschland sowie Einzelunternehmen. Zu den Projektpartnern zählen vor allem Stiftungen, Verbände und öffentliche Institutionen.
Theresa Walz ACCENTRO Real Estate AG Kantstraße 44/45 10625 Berlin E-Mail: walz@accentro.de Tel. +49 (0)30 88 71 81 572
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Berlin, 30. März 2022 – Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen und Wohninvestor, die ACCENTRO Real Estate AG, hat gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT eine repräsentative Umfrage zu den Anforderungen und Wünschen von Kaufinteressenten bezüglich Eigentumswohnungen sowie zu deren Kaufmotivation durchgeführt. Demnach suchen die meisten Kaufinteressenten nach einem Eigenheim zur Selbstnutzung und gerade junge Käufer legen Wert auf Umwelt und Nachhaltigkeit. Die persönliche Freiheit (63 Prozent) innerhalb der eigenen vier Wände und die Immobilie als Altersvorsorge (57 Prozent) sind die wichtigsten Gründe für den Immobilienkauf im Allgemeinen. Aspekte wie staatliche Anreize (14 Prozent) oder auch ein günstiges Zinsniveau (22 Prozent) spielen beim Eigenheimerwerb lediglich eine nachgeordnete Rolle. Käufer, welche die Immobilie vermieten, also als Kapitalanlage nutzen, sehen das zum Teil anders. Hierbei möchte jeder dritte Kapitalanleger das günstige Zinsniveau nutzen. Bei Selbstnutzern ist es nur jeder fünfte.
„Das viel diskutierte Zinsniveau spielt anscheinend für viele Kaufinteressenten keine große Rolle. Die verschiedenen Motivationen der Käufer spiegeln sich auch in unterschiedlichen Beratungsbedürfnissen wider. Während für Selbstnutzer vor allem die Wertstabilität und die Wohnqualität eine Rolle spielen, kann für einen Kapitalanleger insbesondere eine günstige Finanzierungsstruktur entscheidend sein“, erklärt Fabian Henning, Head of Sales der ACCENTRO Real Estate AG.
Unterschiedliche Motivationen für den Immobilienkauf
Der Sicherheitsgedanke steht beim Immobilienerwerb hoch im Kurs. 80 Prozent der Befragten nannten die Altersvorsorge als wesentlichen Grund für den Immobilienkauf als Kapitalanlage. Weitere Beweggründe sind die Immobilie als Renditeobjekt (73 Prozent), dicht gefolgt vom Wunsch nach finanzieller Sicherheit (72 Prozent) sowie vom Schutz vor Inflation (48 Prozent). 76 Prozent der Befragten gaben an, ihre Immobilie selbst nutzen zu wollen. Insbesondere jüngere Menschen (80 Prozent) wollen im Vergleich zu den älteren Befragten (62 Prozent) die gekaufte Immobilie stärker für sich selbst nutzen.
Kaufpreis und Größe – was ist wichtig beim Kauf?
Dassder Kaufpreis einer Immobilie zu den wichtigsten Faktoren in der Entscheidung zählt, gaben 84 Prozent der Befragten an. Zudem sind die Größe der Wohnfläche und die Bausubstanz (jeweils 83 Prozent) wichtig. Ökologie und Nachhaltigkeit spielen für 58 Prozent der Befragten eine Rolle. Insbesondere bei Selbstnutzern sind darüber hinaus eine passende Größe (85 Prozent) und ein Balkon oder Garten (79 Prozent) ausschlaggebende Kriterien. Im Vergleich dazu sind diese Punkte für Kapitalanleger etwas weniger wichtig (69 Prozent Balkon bzw. 59 Prozent Garten). „Die Ausstattungswünsche rund um Garten und Balkon sind für Kapitalanleger und Selbstnutzer recht ähnlich,“ erklärt Fabian Henning. „Das verwundert nicht, sind doch gerade Balkone ein wertsteigernder und damit auch mietsteigernder Faktor.“
„Wir sind sehr positiv überrascht vom wachsenden Bewusstsein für Ökologie und Nachhaltigkeit beim Thema Immobilienkauf“, ergänzt Johannes Müller, Marketingleiter der ACCENTRO Real Estate AG. „Knapp 60 Prozent der Befragten gaben an, dass Umwelt- und Klimaschutzgründe beim Immobilienerwerb wichtig seien. Dabei sind neben der grauen Energie beim Bau einer Immobilie vor allem die Energieeffizienz und die Betriebskosten wichtig.“
Der Immobilienkauf – digitale Wohnungssuche und stressfreie Abwicklung
Gefragt nach dem Ablauf des Immobilienkaufs, gaben 81 Prozent der Befragten an, dass ein reibungsloser Ablauf und eine stressfreie Abwicklung des Immobilienkaufs für sie am wichtigsten seien. Danach folgen das Erzielen eines günstigen Kaufpreises (76 Prozent) sowie eine sehr gute Beratung durch einen Makler (75 Prozent). Die Wohnungssuche findet vorrangig digital statt. Beliebte Kanäle sind Immobilienportale (61 Prozent), Suchmaschinen im Internet (50 Prozent) und Makler-Websites (37 Prozent). Ist die Immobilie gefunden, spielt die Vor-Ort-Besichtigung weiterhin die entscheidende Rolle für den Kauf. 81 Prozent der Befragten möchten sich ein eigenes Bild von der Immobilie machen. Aber immerhin: Online-Besichtigungen stehen hoch im Kurs. Bereits fast jeder Zweite möchte sich zusätzlich zunächst einen virtuellen Eindruck verschaffen. Auch digitale Unterlagen werden zunehmend gewünscht (77 Prozent). Unterlagen in gedruckter Form sind nur für 59 Prozent wichtig. Nur noch jeder zweite Jüngere (25 bis 39 Jahre) verlangt analoge Unterlagen, hingegen 70 Prozent der Älteren (50 bis 69 Jahre).
„Die Digitalisierung spielt bei der Immobiliensuche eine große Rolle“, sagt Müller. „Von Immobilienportalen im Internet über Google-Suchen bis hin zu Apps für das Smartphone – die Deutschen wollen viel Auswahl und sämtliche Informationen von der heimischen Couch aus sehen und verstehen können. Doch den Kauf, ohne eine Live-Besichtigung der Immobilie abzuwickeln, kommt weiterhin für die wenigsten in Frage.“
Geschlechterspezifische Unterschiede beim Immobilienkauf
Balkon und Garten sind für Frauen (83 Prozent) wichtigere Entscheidungskriterien als für Männer (68 Prozent). Weiterhin gibt es beim Thema Maklerprovision Differenzen zwischen den Geschlechtern. Für 65 Prozent der Frauen ist ein provisionsfreies Angebot wichtig, allerdings nur für 56 Prozent der Männer. Männliche Käufer (51 Prozent) entscheiden beim Immobilienkauf rationaler als Frauen (36 Prozent). Sowohl jede vierte Frau (27 Prozent) als auch jeder fünfte Mann (22 Prozent) vertraut beim Immobilienkauf auf das eigene Bauchgefühl. Männer (65 Prozent) nutzen Immobilien eher als Kapitalanlage als Frauen (35 Prozent).
„Wir können einige Unterschiede in den Präferenzen zwischen Frauen und Männern beim Immobilienkauf beobachten. Fakt ist auch, dass Frauen mittlerweile einen wachsenden Anteil an den Immobilienkäufern ausmachen. Daher ist es wichtig, die Bedürfnisse der einzelnen Käufergruppen zu kennen und entsprechend passende sowie attraktive Angebote zu machen“, resümiert Henning.
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
Theresa Walz ACCENTRO Real Estate AG Kantstraße 44/45 10625 Berlin E-Mail: walz@accentro.de Tel. +49 (0)30 88 71 81 572
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Berlin, 30. November 2021 – Die ACCENTRO Real Estate AG, Wohninvestor und Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen, wächst weiter dynamisch und blickt auf äußerst erfolgreiche neun Monate zurück.
Lars Schriewer, CEO der ACCENTRO Real Estate AG, zeigt sich zufrieden: „Mit einem äußert erfolgreichen dritten Quartal haben wir die seit Jahresbeginn ausgezeichnete Geschäftsentwicklung fortgesetzt. Der Umsatz hat sich in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu verdoppelt. Unser EBIT stieg um ein Vielfaches. Zu dieser exzellenten Entwicklung trug vor allem die dynamische Entwicklung in der Wohnungsprivatisierung bei. Angesichts der sehr guten Geschäftsentwicklung bestätigen wir die Prognose für das Geschäftsjahr 2021 und sehen langfristig hohes Wachstumspotenzial.“
Konzernergebnis erheblich verbessert Der Konzernumsatz stieg um 92,0 % auf 125,4 Mio. EUR (Vj.: 65,3 Mio. EUR). Noch deutlich dynamischer entwickelte sich das Konzernergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT): Es erreichte 31,0 Mio. EUR (Vj.: 5,6 Mio. EUR). Entsprechend verbesserte sich das Konzernergebnis auf 9,6 Mio. EUR (Vj.: -11,8 Mio. EUR) und das Ergebnis pro Aktie auf 0,30 EUR (Vj.: -0,36 EUR).
Ergebnisbeiträge aus der Fair-Value-Anpassung der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien – also der Immobilien, die ACCENTRO längerfristig im Bestand hält, entwickelt und vermietet – haben sich mit 16,3 Mio. EUR (Vj.: 2,0 Mio. EUR) positiv auf das EBIT ausgewirkt. Sie sind ein klarer Beleg für die Qualität und das Wertsteigerungspotenzial dieser Immobilien.
Die Bilanzsumme erhöhte sich auf 958 Mio. EUR (31.12.2020: 862 Mio. EUR), was im Wesentlichen auf den weiteren Ausbau des eigenen Mietbestands zurückzuführen ist. Daher sind die Mieterlöse deutlich um 86,6 % auf 15,3 Mio. EUR (Vj.: 8,2 Mio. EUR) gestiegen. Der Nettovermögenswert (NAV) pro Aktie erhöhte sich folglich auf rund 13 EUR.
Ein erneut starkes Ergebnis erzielte ACCENTRO bei der Privatisierung von Wohnimmobilien. Somit setzte sich das dynamische Wachstum auch im dritten Quartal nahtlos fort. Das Unternehmen veräußerte 614 Einheiten an Mieter, Selbstnutzer und private Kapitalanleger – ein Anstieg um 132,6 % verglichen mit dem Vorjahreszeitraum (Vj.: 264 Einheiten). Das beurkundete Verkaufsvolumen belief sich auf 188,6 Mio. EUR und übertraf den Vorjahreswert ebenfalls signifikant um 155,2 % (Vj.: 73,9 Mio. EUR). Der Umsatz verdoppelte sich in den ersten neun Monaten mit 94,6 % auf 108,4 Mio. EUR (Vj.: 55,7 Mio. EUR) annähernd. Das beurkundete Verkaufsvolumen, für das zum Stichtag 30.09.2021 noch kein Nutzen-Lasten-Wechsel erfolgt war, belief sich auf 96,4 Mio. EUR.
Ausblick bestätigt
Nach der erfolgreichen Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten bestätigt ACCENTRO die Prognose für dieses Geschäftsjahr. Danach soll der Umsatz um bis zu rund 60 % auf 170 bis 200 Mio. EUR (Vj.: 125,2 Mio. EUR) und das EBIT um bis zu rund 44 % auf 45 bis 50 Mio. EUR (Vj.: 34,8 Mio. EUR) steigen. Alle Geschäftsbereiche tragen zur positiven Ergebnisentwicklung bei. Im vierten Quartal werden neben weiteren Aufwertungseffekten beim eigenen Mietbestand die Erträge sowohl aus der Einzelprivatisierung als auch dem Globalvertrieb einen wesentlichen Effekt haben.
Lars Schriewer blickt optimistisch in die Zukunft: „ACCENTRO ist in allen Geschäftsbereichen bestens aufgestellt. Das Unternehmen verfügt über eine sehr gut gefüllte Privatisierungs-Pipeline von bereits rechtlich aufgeteilten Wohnungen. Darüber hinaus bietet unser eigener Mietbestand, den wir dynamisch ausbauen, ein erhebliches Wertsteigerungs- und Mietpotenzial. Überdies haben wir für unser Servicegeschäft, also den Immobilienvertrieb für Dritte wie beispielsweise Projektentwickler, durch die erst vor wenigen Wochen mit ImmoScout24 geschlossene exklusive Vertriebskooperation für Wohnimmobilien die Basis für signifikantes Wachstum gelegt. Neben der seit Jahrzehnten erfolgreichen Privatisierung von Bestandsimmobilien steigt ACCENTRO somit verstärkt in den Vertrieb von Neubauwohnungen als weiteres Standbein ein.“
Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2023 rund 5.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Diese sind der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). www.accentro.de
Johannes Müller ACCENTRO Real Estate AG Kantstraße 44/45 10625 Berlin E-Mail: j.mueller@accentro.de Tel. +49 (0) 30 – 88 71 81 44
Holger Friedrichs PB3C GmbH Rankestraße 17, 10789 Berlin E-Mail: friedrichs@pb3c.com Tel.: +49(30) 726276157
Berlin, 10. November 2021 – Die ACCENTRO Real Estate AG (“Accentro”), Wohninvestor und Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen, und die Immobilien Scout GmbH („ImmoScout24“) kombinieren ihre Stärken in der Vermarktung und dem Vertrieb von Wohnimmobilien. Beide Unternehmen haben dafür eine strategische Kooperation vereinbart, die jetzt in Berlin unterschrieben wurde. Die Zusammenarbeit ist langfristig angelegt.
Im Zuge ihrer strategischen Partnerschaft identifizieren ACCENTRO und ImmoScout24 künftig zusammen Wohnimmobilien-Objekte für eine gemeinsame Gesamtvermarktung. Accentro bietet den Eigentümer-Gesellschaften garantierte Abnahmeverträge für Vermarktung und Verkauf. Das digitale Marketing der Immobilien übernimmt ImmoScout24 vollständig und exklusiv als Gesamtleistung. Deutschlands führender Online-Marktplatz für Immobilien bietet Zugang zu mehr als 20 Millionen Nutzern monatlich via Website oder in der App.
„Unsere exklusive Partnerschaft mit Deutschlands führender Immobilien-Plattform ImmoScout24 führt uns in eine neue Wachstumsphase“, kommentiert Lars Schriewer, CEO von Accentro. „Der Wohnungsmarkt boomt. Mit der Kooperation stärken wir unser Angebot für institutionelle Anbieter, Projektentwickler, Bauträger, Makler und andere Immobilien-Unternehmen, die Teile ihres Portfolios veräußern wollen. Die beeindruckende Reichweite und das Leistungsspektrum in der Vermarktung von ImmoScout24 eröffnet Accentro eine ganz neue Dimension: Den Umsatz im Neubausegment werden wir so mittelfristig deutlich stärker steigern als bislang erwartet.“
„Accentro ist mit seiner langjährigenErfahrung und dem großen Netzwerk ein idealer Partner für uns. ImmoScout24 bringt seine Stärke in der Online-Vermarktung der Objekte ein – von der Vermarktungsstrategie über Projekt-Webseiten bis hin zu Sonderwerbeformen und Social Media Marketing“, so Ralf Weitz, Geschäftsführer von ImmoScout24. „Verkäufer und Investoren erhalten in der Kombination aus dem besten Zugang zum größten Immobilienmarkt in Deutschland und einer leistungsstarken bundesweiten Vertriebsorganisation ein einzigartiges Angebot zur Vermarktung von Wohnimmobilien.“
Im Rahmen eines Abnahmevertrages übernimmt Accentro auf exklusiver Basis die Vermarktung der Wohnungs-Portfolios von Investoren oder Projektentwicklern. Im Gegenzug garantiert Accentro, Wohnungen zu einem festgelegten Preis in den eigenen Bestand zu übernehmen, sofern diese in einer bestimmten Frist nicht an Dritte vermittelt werden konnten.
ImmoScout24 verantwortet die gesamte Online-Vermarktungsstrategie der Projekte, von der Erstellung der Exposés über die Entwicklung von Webseiten (Microsites), die Platzierung auf Deutschlands größtem Online-Marktplatz für Immobilien und die Auswahl geeigneter Sonderwerbeformen bis zur Vermarktung in sozialen Netzwerken. Diese Leistungen übernimmt die interne Media-Unit als Inhouse-Agentur – ein Konzept, das ImmoScout24 Projektentwicklern und Großkunden unter dem Label FSK – Full-Service-Konzept schon seit einiger Zeit erfolgreich anbietet.
Weitere Informationen auf https://www.fullservicevermarktung-scout24.com/
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
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Karl-Philipp Jann, PB3C GmbH Rankestraße 17, 10789 Berlin E-Mail: jann@pb3c.com Tel. 030 - 72 62 76 1612
Berlin, 14. August 2020 – Die ACCENTRO GmbH startet mit dem Vertrieb von 98 einzigartigen Eigentumswohnungen und Gewerbeeinheiten im historischen Ensemble Riehmers Hofgarten, welches zu den 100 bedeutendsten Bauten Berlins gehört.
Die Altbau-Wohnungen und Gewerbeeinheiten sowie die exklusiven Neubau-Penthäuser sind zwischen 21 und 301 Quadratmeter groß, verfügen über zwei bis neun Zimmer. Alle sanierten Wohnungen bieten großzügige Raumhöhen, Stuckelemente, Parkett- oder Dielenböden, sowie hochwertig ausgestattete Bäder und sind zum Teil über einen Fahrstuhl zu erreichen. Die Penthouse-Wohnungen verfügen zudem über Dachterrassen mit Blick über die Dächer Berlins. Die Fertigstellung der sanierten Altbauschätze ist für Herbst 2021 geplant.
ACCENTRO hat diese Altbauikone Ende 2018 erworben und im Herbst 2019 in enger Absprache mit dem Denkmalamt die Sanierung begonnen. Es werden neben dem Großteil der Wohnungen auch die Treppenhäuser und Eingangsbereiche mit Blick fürs Detail saniert. So wurden zum Beispiel historische Fresken freigelegt. Zu den bereits durchgeführten Maßnahmen zählen Strangsanierung, die Installation von Aufzügen und modernen Klingel- und Briefkastenanlagen. Neben bereits vorhandenen PKW-Stellplätzen in der Tiefgarage schafft ACCENTRO auch Fahrradstellplätze im Innenhof sowie Kinderwagenstellplätze.
„Riehmers Hofgarten ist auch für ACCENTRO ein ganz besonderes Objekt. Hochwertig sanierte Eigentumswohnungen sind in allen Berliner Stadtteilen gefragt wie nie. Wir gehen davon aus, dass unsere Käuferklientel überwiegend aus Deutschland kommen wird. Sicher zieht der internationale Ruf Kreuzbergs in der Kulturszene zusätzlich auch internationale Käufer an“, sagt Lars Schriewer, Vorstandsvorsitzender der ACCENTRO Real Estate AG. „Es ist uns gelungen, einen Teil dieses einzigartigen Wohnensembles aus dem Dornröschenschlaf zu wecken, der bereits vor Vertriebsstart großes Interesse bei Kunst- und Kulturinteressierten hervorgerufen hat. Neben Selbstnutzern, die hier sicher schöne Liebhaberwohnungen finden, bieten sich sowohl die Wohn- als auch Gewerbeeinheiten zur Kapitalanlage an“, ergänzt Schriewer.
Weitere Informationen zu Riehmers Hofgarten und virtuelle Besichtigungsmöglichkeiten der Wohnungen finden Sie unter: https://www.riehmers-hofgarten-berlin.de/
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
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Berlin, 02. Juni 2021 – Die ACCENTRO Real Estate AG ist Offizieller Partner des Tennisturniers NOVENTI OPEN in Halle (Nordrhein-Westfalen). Das Unternehmen hat dazu mit der OWL Sport & Event GmbH & Co. KG, der Betreibergesellschaft der OWL ARENA, eine mehrjährige Partnerschaft geschlossen. Auf diese Weise unterstützt ACCENTRO das etablierte Spitzensportevent, auf welches die internationale Tenniswelt jedes Jahr schaut. Die NOVENTI OPEN zählt zu den zuschauerstärksten Tennisveranstaltungen in Deutschland. Bei der letzten Austragung verfolgten über 115.000 Zuschauer die Spiele vor Ort. Das Turnier wird im ZDF, auf Eurosport sowie weltweit in 170 Ländern live übertragen und ist Teil der bedeutenden ATP Tour 500 Serie.
,,Wir freuen uns sehr über diese langfristig orientierte Partnerschaft. Die NOVENTI OPEN ist eines der herausragendsten Top-Events des Tennissports. Es erfüllt mich daher mit großer Begeisterung, dass ACCENTRO dieses Ereignis durch unsere Kooperation unterstützt’’, sagt Lars Schriewer, Vorstandsvorsitzender der ACCENTRO Real Estate AG. Die NOVENTI OPEN wird bereits seit 1993 als Tennisturnier auf Rasen für Herren ausgetragen. Viele der besten Tennisprofis der Welt nutzen jährlich das Turnier in Halle als Generalprobe für das zeitnah stattfindende Grand Slam Turnier in Wimbledon. So wird auch die 28. NOVENTI OPEN mit einem erneut hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld rund um den Weltstar Roger Federer vom 12. bis zum 20. Juni 2021 stattfinden.
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
Johannes Müller ACCENTRO Real Estate AG Kantstraße 44/45 10625 Berlin E-Mail: j.mueller@accentro.de Tel. +49 (0) 30 – 88 71 81 44
Karl-Philipp Jann, PB3C GmbH Rankestraße 17, 10789 Berlin E-Mail: jann@pb3c.com Tel. 030 - 72 62 76 1612
Berlin, 18. Juli 2019 – Die ACCENTRO Real Estate AG vermarktet im Auftrag der Projektentwicklungsgesellschaft Käthe-Kollwitz Schöneiche GbR exklusiv ein modernes Mehrfamilienhaus im idyllisch gelegenen Schöneiche bei Berlin. Hier entstehen, in einem vollständig entkernten ehemaligen historischen Schulgebäude von 1900, auf zwei Etagen und im neu aufgebauten Dachgeschoss 17 hochwertige Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen mit etwa 55 bis 85 Quadratmetern und insgesamt 1.140 Quadratmeter Wohnfläche. Die Fertigstellung ist für Ende 2019 geplant.
Alle Wohnungen verfügen über großzügige Balkone oder Terrassen mit Blick auf eine von altem Baumbestand geprägten Umgebung. Hier erfährt man Ruhe und Entspannung, nahe der Großstadt. Die Wohnungen bieten aber auch eine hochwertige Ausstattung wie eine Fußbodenheizung, Eichenparkett, dreifach verglaste und einseitig folierte Kunststofffenster, elektrisch betriebene Aluminiumrolläden sowie Markensanitäreinrichtungen und -amaturen. Darüber hinaus entstehen auf dem 1.890 Quadratmeter großen Grundstück Stellplätze für die künftigen Bewohner.
„Als etabliertes Wohnungsunternehmen mit Fokus auf die Bundeshauptstadt beobachten wir, dass die Nachfrage nach Wohnraum auch im Umland stetig zunimmt“, sagt Jacopo Mingazzini, Vorstand der ACCENTRO Real Estate AG. „Daher freuen wir uns, mit ‚Käthe‘ in Schöneiche ein weiteres modernes und attraktives Objekt in unser Vermarkungsportfolio aufnehmen zu können“, so Mingazzini weiter.
„Bei der Entwicklung des Mehrfamilienhauses in der Käthe-Kollwitz-Straße 6 setzten wir auf einen hohen Standard, so haben wir besonderen Wert auf Details gelegt. Die Wohnungen verfügen über offen gestaltete Wohnküchen, schallgedämmte Wohnungstüren mit Dreifachverriegelung und großzügig geschnittene Grundrisse. Der Traum vom Leben in ruhiger Umgebung kann in Schöneiche bei Berlin in Erfüllung gehen“, führt Hans Wittmann von Käthe-Kollwitz Schöneiche von Käthe-Kollwitz Schöneiche GbR aus.
Schöneiche ist im Landkreis Oder-Spree, südöstlich von Berlin, inmitten vieler kleiner Badeseen und Naturschutzgebiete gelegen. Zusätzlich liegt auch der kleine Spreewald als beliebtes wildromantisches Ausflugsziel ganz in der Nähe. Berlin ist mit dem Auto binnen 10 Minuten erreichbar, aber auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist eine gute Anbindung in die nahegelegene Hauptstadt gegeben.
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
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Berlin, 13. Mai 2019 – Die ACCENTRO Real Estate AG vermarktet das exklusive Jugendstil-Ensemble AVENIR in Potsdam im Auftrag der Spree Zweite Beteiligung Ost GmbH. Es besteht aus zwei bis 1910 erbauten vierstöckigen Wohngebäuden mit Vorderhaus, Seitenflügel und Gartenhaus in der Potsdamer Hans-Thoma-Straße. Die 35 zwei bis fünf Zimmer umfassenden Eigentumswohnungen haben circa 56 bis 236 Quadratmeter und verfügen über Balkone, Loggien sowie Dachterrassen. Die Lage des neobarocken Stadtpalais in der Potsdamer Innenstadt zwischen Holländischem Viertel, Heiligen See und Schiffbauergasse sorgt für eine sehr gute Verkehrsanbindung und Infrastruktur.
„Bei der Sanierung wurde die vorhandene charakteristische Altbausubstanz behutsam und detailgetreu aufgearbeitet und zusätzlich neuer Raum im Dachgeschoss geschaffen. Der Aufzug im Vorderhaus ist eingebettet im eleganten Treppenhaus. Wir rechnen mit einer hohen Nachfrage von Selbstnutzern, aber auch Kapitalanlegern, da ein Objekt in so zentraler Lage, mit großzügigen Grundrissen und gediegener, aber modernisierter Grundsubstanz schnell viele Interessenten anlockt“, sagt Michaela Witt, Projektleiterin von Spree Zweite Beteiligung Ost.
„Unser Dienstleistungsangebot beschränkt sich nicht nur auf unseren Kernmarkt Berlin. Wir vermarkten Bestandsobjekte sowie Projektentwicklungen bundesweit in gefragten Lagen. Mit dem Objekt in der brandenburgischen Landeshauptstadt setzen wir unseren positiven Track Record einmal mehr fort“, sagt Jacopo Mingazzini, Vorstand der ACCENTRO Real Estate AG.
Nähere Informationen und visuelle Eindrücke von dem Projekt sind verfügbar unter: https://www.wohnung-kaufen-potsdam.de/
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
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Berlin, 3. April 2019 – Die ACCENTRO Real Estate AG vermarktet ein exklusives Wohnensemble in Berlin-Tiergarten im Auftrag des Eigentümers, Step2Capital Group. Das 1984 erbaute Mehrfamilienhaus mit insgesamt 48 Wohnungen in der Flotowstraße/Ecke Bachstraße im Hansaviertel zeichnet sich durch eine individuelle Fassaden- und Grundrissgestaltung aus. Die jeweils etwa 64 bis 95 Quadratmeter großen Wohneinheiten verfügen über zwei bis vier Zimmer, Wannenbäder und separate Küchen sowie zum Teil über zusätzliche Gäste-WCs und Abstellkammern. Der Großteil der Wohnungen verfügt über Wintergärten mit bodentiefen Glasflächen, andere Wohnungen über Balkone. „Die modernen Eigentumswohnungen stehen in Bezug zur Internationalen Bauausstellung in Berlin von 1979 bis 1987. Das Wohngebäude steht in hervorragender Lage in der zentralen Innenstadt im Hansaviertel, in direkter Nähe zum Landschaftspark Tiergarten“, sagt Fabian Probst, Geschäftsführer der Step2Capital Group.
„Mit dem Bestandsobjekt in der Flotowstraße vermarkten wir eine weitere Immobilie im Auftrag Dritter. Dieser Dienstleistungsauftrag setzt einen positiven Track Record fort. Wir konnten bereits unterschiedlichste Objekte von Bestand bis Neubau in diversen Stadtteilen Berlins von Mitte über Neukölln bis Spandau erfolgreich vermarkten“, erläutert Jacopo Mingazzini, Vorstand der ACCENTRO Real Estate AG
Nähere Informationen und visuelle Eindrücke von dem Projekt sind verfügbar unter: www.wohnung-kaufen-tiergarten.de
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
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Berlin, 18. März 2019 – Die ACCENTRO Real Estate AG vermarktet ein exklusives Townhouse-Projekt in Oranienburg im Auftrag des Entwicklers der First Home Wohnbau GmbH. Es besteht aus zwei Reihen mit je sieben Häusern in der Oranienburger Neckarstraße. Die jeweils 167 bis 171 Quadratmeter großen Reihenhäuser verfügen über 253 bis 630 Quadratmeter umfassende Grundstücke sowie Dachterrassen und jeweils zwei Pkw-Stellplätze. Das Projekt entsteht unmittelbar an der Havel, nur durch eine Hecke und den öffentlichen Fußgängerweg vom Wasser getrennt. Der nächstgelegene S-Bahn- und Regionalbahnhof befindet sich circa einen Kilometer entfernt. Die Berliner Innenstadt ist mit dem öffentlichen Nahverkehr in etwa 30 Minuten zu erreichen. „Die Lage der neuen Reihenhäuser mit direktem Zugang zur Havel ist besonders ansprechend für Menschen, die es bevorzugen, im Grünen zu wohnen, aber dennoch das urbane Leben in der Hauptstadt Berlin genießen wollen. Wir rechnen mit hohem Interesse von Selbstnutzern wie bei unserem ähnlich konzipierten Projekt in Spandau. Besonders für Familien sind die Townhouses ein ideales Zuhause, eignen sich aber auch als Kapitalanlage“, sagt Dr. Karin Stammer, Geschäftsführerin von First Home.
„Wir erweitern unsere Zusammenarbeit mit erfahrenen Projektentwicklern, für First Home vermarkten wir hiermit schon das zweite Projekt“, erklärt Jacopo Mingazzini, Vorstand der ACCENTRO Real Estate AG. „Mit unserem erweiterten Dienstleistungsangebot arbeiten wir kooperativ mit Bauträgern zusammen und bringen unser Vertriebs-Know-how sowie unsere Eigenkapitalstärke ein, um Projekte erfolgreich zu realisieren“, sagt Mingazzini weiter.
Nähere Informationen und visuelle Eindrücke von dem Projekt sind verfügbar unter: www.haus-kaufen-oranienburg.de
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
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Berlin, 11. Februar 2019 – Die ACCENTRO Real Estate AG startet den Wohnungsvertrieb im Uhlandpalais. Kapitalanleger und Selbstnutzer können hier großzügig geschnittene Altbau- und Dachgeschosswohnungen erwerben. Das neobarocke Jugendstil-Haus liegt nahe Kurfürstendamm in der Uhlandstraße 173/174. Es wurde 1899 erbaut und verfügt über ein Vorderhaus, Seitenflügel und einen Innenhof mit Gartenhaus.
Ob Etagen oder Dachgeschosswohnung – im Uhlandpalais strahlt jede der Wohnungen herrschaftliches Flair aus. Die luxuriösen 3- bis 9-Zimmerwohnungen sind teilweise mit Loggien, Zierbalkonen oder Dachterrassen ausgestattet. Mit etwa 108 bis 310 Quadratmetern und Deckenhöhen von bis zu vier Metern bieten die Wohnungen gehobenen Wohnkomfort in exklusiver Lage, in direkter Nachbarschaft zum Kurfürstendamm. Durch die originalgetreuen großen Holzdoppelkastenfenster gelangt viel Tageslicht in die Räume.
„Das Uhlandpalais ist nicht nur ein imposantes Jugendstilgebäude. Das Quartier rund um die Uhlandstraße ist auch eine der beliebtesten Gegenden in der City-West“, so Jacopo Mingazzini, Vorstand der ACCENTRO Real Estate AG.
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
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Berlin, 04. Februar 2019 – Die ACCENTRO Real Estate AG setzt die erfolgreiche Kooperation mit der T&T Grundbesitz GmbH in der Silbersteinstraße 45 Ecke Hertastraße fort. Im „COLORS NEUKÖLLN“ entstehen auf sechs Etagen 33 hochwertige Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit etwa 25 bis 124 Quadratmetern. Ein Großteil dieser Wohnungen ist barrierefrei und verfügt über ein oder zwei Balkone. Im Staffelgeschoss entstehen drei 70 bis 124 Quadratmeter große Penthouse-Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern sowie Terrassen, die einen fantastischen Blick über die Dächer Berlins bieten. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2020 geplant.
„Bereits vergangenes Jahr konnten wir die 69 Wohneinheiten im Projekt ‚The Wing‘ auf der anderen Seite des Schillerkiezes erfolgreich vermarkten. Die Vertriebszeit lag bei etwa zwölf Monaten. Das COLORS NEUKÖLLN ist ein weiteres Projekt, welches wir kooperativ mit einem Bauträger entwickeln und vermarkten“, sagt Jacopo Mingazzini, Vorstand der ACCENTRO Real Estate AG. „Als führender Privatisierer von Wohnungsbeständen in Deutschland verfügen wir über entscheidendes Know-how in der Vermarktung von Wohnimmobilien. Das schafft ideale Synergien für den Vertrieb von Neubauprojekten. In diesem Bereich wollen wir weiterwachsen“, so Mingazzini weiter.
„Bei der Entwicklung des Mehrfamilienhauses in der Silbersteinstraße setzten wir auf einen hohen Standard, so haben wir besonderen Wert auf Details gelegt. Die Wohnungen verfügen über großzügig geschnittene Grundrisse, bodentiefe Fenster auf jeder Etage und überzeugen durch eine stilvolle Gestaltung der Bäder“, führt Zoran Topalovic von T&T aus.
Weitere Informationen zum Projekt „COLORS NEUKÖLLN“ und virtuelle Besichtigungsmöglichkeiten der Wohnungen unter: www.colors-neukoelln.de.
Die ACCENTRO Real Estate AG ist marktführend in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Neben dem Heimatmarkt Berlin konzentriert sich das Unternehmen auf aussichtsreiche Metropolregionen wie Hamburg, Rhein-Ruhr, Leipzig. Im Geschäftsbereich Privatisierung verkauft ACCENTRO Wohnungen aus dem eigenen Bestand an Eigennutzer und Kapitalanleger oder – zusammengefasst als Portfolios – an institutionelle Investoren. Im Geschäftsbereich Services & Ventures vermarktet ACCENTRO Wohnungen für Investoren und Projektentwickler – auch im Rahmen von Beteiligungen an Joint Ventures. Die ACCENTRO Real Estate AG ist im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3). investors.accentro.de
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