Kiezstimmung, Familienfreundlichkeit und andere Vorzüge – im Berliner Bötzowviertel in Prenzlauer Berg tobt das Leben. Hier auf dem Eckgrundstück Danziger Straße, Ecke Bötzowstraße befindet sich ein stilvoller Altbau aus dem Jahr 1906, der zum Investment einlädt. Das geschmackvolle Mehrfamilienhaus besticht durch eine prägnante Fassadengestaltung im Jugendstil und besteht aus zwei Seitenflügeln mit jeweils vier Etagen und einem unausgebauten Dachgeschoss. Für Kapitalanleger stehen vermietete Wohnungen sowie vermietete Gewerbeeinheiten zur Auswahl, die mit Größen von circa 32 bis 163 Quadratmetern Grundrisslösungen für jeden Geschmack bieten. Die Eingangstüren der Wohn- und Gewerbeeinheiten sind ein echtes Unikat und sorgen dank original erhaltener Holzornamente und eingefasstem Glas für Altbau-Flair. Bereichert wird es durch altbautypische Holz-Doppelkasten-Fenster, die eine ordentliche Portion Vitamin D in die jeweiligen Zimmer lassen. Ein freundliches Wannenbad sorgt für Badespaß bei Mond- oder Kerzenschein, ein offen gestaltetes Küchenareal für kulinarische Abenteuer. Jede Wohneinheit hat ihr gewisses etwas, sei ein Holzboden im Landhausstil oder der Blick auf den Kiez oder den begrünten Innenhof vom Balkon oder der Loggia. Alle, die Wert auf einen gepflegten Empfang beim Betreten der Hauseingangstür legen, dürfen aufatmen: die Treppenhäuser des Mehrfamilienhauses wurden sorgfältig überarbeitet und erstrahlen in neuem Glanz. Aufzüge erleichtern den Aufstieg zu den Domizilen. Fällt die Entscheidung letztendlich auf eine der vermieteten Wohnungen oder Gewerbeeinheiten, ist eines klar: Wohneigentum in Prenzlauer Berg zu besitzen, einem der trendigsten und lebendigsten Standorte der Hauptstadt, ist eine Investition mit Zukunft.
Der Prenzlauer Berg hat sich vom alternativen Kiez um die Wendezeit hin zu einem der trendigsten Viertel der Stadt entwickelt und präsentiert sich mit einem nahezu geschlossenen Straßenbild aus Gründerzeit-Altbauten mit grünen Innenhöfen und baumgesäumten Straßen. Liebevoll gestaltete Stadtplätze und Grünflächen geben jedem Quartier einen ganz eigenen nachbarschaftlichen Charakter. Der wohl bekannteste Treffpunkt ist der Mauerpark im Gleimviertel, der mit Flohmarkt und Open-Air-Musik das ganze Jahr über Menschen aus aller Welt anlockt. Im angrenzenden Sportpark drehen Jogging-Freunde ihre Runden und die Max-Schmeling-Halle ist als Arena für Konzerte und Sport-Events bekannt. Familiärer und gediegener geht es im Kollwitz-Kiez zu. Der Wochenmarkt am Samstag auf dem Kollwitzmarkt ist für die meisten ein fester Termin. Hier trifft man sich nicht nur zum Kaufen frischer Lebensmittel, sondern zum Kosten oder auch Anprobieren ausgefallener Mode. Die nahe gelegene Kulturbrauerei öffnet Tag und Nacht seine Pforten für abwechslungsreiches Kultur- und Kinoprogramm. Tanzstudio, Instrumentenbauer, Verlage und Restaurants beleben das charmante Areal. Schlendert man von hier weiter durch das ebenso anziehende Winsviertel erreicht man das südlich gelegene Bötzowviertel mit seinen pittoresken Gründerzeitbauten. Mitte des 19. Jahrhunderts sorgten die Schneider Brauerei und der Schweizer Garten mit Theater, Kaffee- und Biergarten für Wohlstand und ausgelassene Vergnügungen im Viertel. Heute finden sich an dieser Stelle gehobene Townhouses. Im Bötzowviertel reiht sich ein Café ans nächste, neben hochwertigen Designer-Shops und Blumen-Ateliers finden sich erlesene Second-Hand-Läden oder Boutiquen für den Nachwuchs. Den ältesten Volkspark der Stadt erreicht man mit einem Schritt über die Bezirksgrenze: den Volkspark Friedrichshain. Für kleine und große Entdecker sind neben Kletterwand und Skater-Bahn im Sommer vor allem der Märchenbrunnen und das Freiluftkino begehrte Ziele.
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Berlin / Steglitz (Berlin)